NRW-Innenminister mahnt zu mehr Ehrlichkeit in Migrationsdebatte

@7 Huch, ich habe deinen ersten Satz imperativisch gelesen. 😇

@7 Danke für den link, war mir nicht bekannt. "Grundvoraussetzung einer Abschiebung ist, dass der Ausländer *vollziehbar* ausreisepflichtig ist.", womit wir wieder bei @6 wären, gell?

@5 Ja sind wir und wir wissen: Nazis töten. @3 Das ist jetzt schon ab einer gewissen Strafe möglich: <link>

@3: Das gibt das Ausländerrecht schon lange her. Nur die Umsetzung klappt nicht. Hauptsächlich, weil die Herkunftsländer sich weigern, diese Menschen aufzunehmen. Wohin also mit ihnen? Und wie ein Verfahren verkürzen, wenn geforderte Unterlagen kaum oder gar nicht zu beschaffen sind? Asylrecht ist ein Individualrecht und muss dies auch bleiben. Es braucht grundsätzlich andere Regelungen um Migranten die Chance zu geben, hier Fuß zu fassen. Sprache und Arbeit wären ein Anfang.

@2 wer dem Grundsatz "Der Klügere gibt nach" folgt, wird demnächst nur noch von Idioten regiert. In Deutschland sind wir da schon 2 Schritte weiter.

"Wenn Sie Schulklassen haben, in denen zwei Drittel und mehr der Kinder kein Deutsch können, kann kein guter Unterricht gemacht werden." - Dann muss halt endlich der Bildungssektor an die Realität angepasst werden. D liegt im europäischen Vergleich nicht wegen der Migranten so weit hinten in der Bildung sondern wegen anderer Dinge. Wir brauchen die Kinder um unsere Zukunft zu sichern. Wir brauchen gut ausgebildete Menschen, die unsere Sprache sprechen. Wir müssen allen alle chancen geben.

Meiner Meinung nach brauchen wir keine Verschärfung der Asyl-, Zuwanderungs- oder Abschiebungsgesetze. Die Verfahren müssen nur deutlich verkürzt und konsequent umgesetzt werden. Wer Asyl benötigt muss Asyl bekommen! Aber MEINE Meinung ist auch, dass man das Asylrecht, z.B. durch das Begehen von Straftaten, verwirken kann.

@1 Dann sag es halt nicht?!

Wenn man das selbst sagt, ist man Nazi.