Leichlingen (dts) - Eine bislang unbekannte Frau ist heute im nordrhein-westfälischen Leichlingen von einem Zug erfasst und getötet worden. Die örtliche Polizei geht von einem Selbstmord aus. Zeugenaussagen zufolge hatte sich die Frau kurz vor Eintreffen des Zuges auf die Gleise gestellt. Trotz der ...

Kommentare

(8) stela · 16. November 2009
Mein Mitgefühl gilt einzig und allein den Lokführern, die ungewollt zu "Mördern" werden und sicher ihr Leben lang diese Bilder nicht mehr auslöschen können. Ob prominent oder nicht, diese Selbstmörder sollten sich vor Augen halten, was sie anderen Menschen damit antun. Suizid ist das eine, andere Menschen da hineinzuziehen, ist etwas anderes.
(7) k66757 · 16. November 2009
wenn sie sich unbedingt umbringen wollen - warum machen die das nicht zuahuse? mir tun ehrlich die zugführer leid :/ einfach zusehen müssen wie man jemanden umbringt weil man eben keine chance zum bremsen hat. mich würde mal interessieren wieviele zugführer sich irgendwann aufgrund solcher erlebnisse das leben genommen haben oO
(6) Chiatty · 16. November 2009
wieso wird da eigentlich in letzter Zeit so viel zu berichtet?? eigentlich gab es mal eine stillschweigende Abmachung von Journalisten, über sowas nicht zu berichten, um keine nachahmer zu provozieren... edit: spock war schneller.
(5) Spock-Online · 16. November 2009
Wenn man nicht ständig über so etwas berichten würde, gäbe es auch nicht so viele Nachahmer. Ist nämlich schon der dritte "Sich-vor-den-Zug-Werfer" in nur 2 Tagen. Mein tiefstes Mitgefühl für den Lokführer, den man diese Last aufgebürdet hat und mit den Beamten, die jetzt die halbe Nacht nach den Resten der Frau suchen müssen. Nichts gegen Selbstmörder - muss jeder selbst entscheiden - aber dann bitte diese intime und private Entscheidung irgendwo umsetzen, wo man auch tatsächlich privat ist.
(4) k82802 · 16. November 2009
Wird das jetzt der neue Trend 2010? Schauen wir mal...
(3) Stiltskin · 16. November 2009
Jeder Suizid ist einer zu viel, also auch der dieser Frau. Auch hier gilt den Angehörigen wie auch dem Lokführer, uneingeschränktes Mitgefühl. Aber es Robert Enke zum Vorwurf machen, dass er prominent und sportlich erfolgreicher als die meisten, und somit weiten Kreisen bekannt war, die ihre Betroffenheit zum Ausdruck brachten, finde ich ziemlich kleingeistig.@4,5,6: Das hat nix mit Trend zu tun. Jedes Jahr werfen sich ca 1000 Menschen vor einen Zug, täglich also 3. Nicht immer wird's gemeldet.
(2) k31604 · 16. November 2009
Warum geben so viele eigentlich zu, dass sie keinen Grips in der Birne haben und dann auch noch öffentlich? Falls es jemand nicht bemerkt hat: ich beziehe mich auf meinen Vorredner!
(1) hansdiewurst1 · 16. November 2009
Ob jetzt vor ihrem Haus auch tausende Menschen Kerzen aufstellen und es eine Trauerfeier in einem Stadion mit 40.000 Leute gibt?
 
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