Berlin (dts) - Der frühere NRW-Innenminister Fritz Behrens (SPD) hat Behauptungen widersprochen, er habe seinerzeit den Gewerkschafter Rainer Wendt vom Polizeidienst freigestellt. "Eine Vereinbarung zwischen Herrn Wendt oder seiner Gewerkschaft und mir über eine mögliche Freistellung von Herrn Wendt ...

Kommentare

(4) oells · 11. März 2017
@3: Das ist schon klar. Wenn jemand seine Kompetenzen überschritten haben sollte, hat dieser jemand ein Problem. Aber nur auf mündliche Aussagen hin seinen Job nicht mehr wahrzunehmen? Das wäre mehr als naiv...
(3) Eisenhower · 11. März 2017
@2 stimmt schon, nur kann es dann auch wieder darum gehen, ob der Unterzeichner die Befugnisse dafür hatte, ob es mit seinem Oberen/Dienstherrn abgesprochen war, ob dies auch wirklich so in dem Maße und Umfang abgesprochen war, usw. Diese Aussagen/Interpretationen kennt man ja eigentlich alle schon.
(2) oells · 11. März 2017
Eine Freistellung kann man ja wohl kaum auf mündliche Aussagen begründen, sprich: entweder es gibt ein Schriftstück, die Herrn Wendt die Freistellung zusichert/bestätigt, oder erhat ein großes Problem...
(1) Eisenhower · 11. März 2017
Oh, jetzt beginnt dieses Scharmützel, wann, wer, was gesagt, genehmigt und abgesegnet hat. Am Ende kommt wohl wieder (mal) nicht heraus, wer wirklich die Wahrheit sagt. Ganz beliebt sind dann die berühmten "Erinnerungslücken", die sich dann bei dem ein oder anderen genau in dieser Sache auftun ;)
 
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