Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) drängt die Bundesregierung zu einer möglichst schnellen Auszahlung der für die Länder vorgesehenen 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen für die Infrastruktur und warnt dabei vor weitgehenden Kontrollen des Bundes. "Jetzt ...

Kommentare

(5) thrasea · 21. Juni um 12:47
@1 Schulden sind es nur bei kameralistischer Buchführung. Der Staat erhält für das ausgegebene Geld aber auch einen Wert, das wird bei doppischer Buchführung berücksichtigt. Insofern hat @2 völlig Recht, bröckelnde Infrastruktur sind auch Schulden des Staates. Und bei aller Kritik am Wort Sondervermögen: Das steht schon seit Jahrzehnten im Grundgesetz und ist keine neue Erfindung. @3 Immer ein unpassender Kommentar zu Posts, dich nicht zur eigenen Meinung passen?
(4) carnok · 21. Juni um 11:26
"NRW drängt auf zügige Mittelvergabe aus Sondervermögen" - Genau, die CDU vor Ort muss doch ihre Wahlversprechen bei der anstehenden Kommunalwahl irgendwie finanzieren können *hust*
(2) Pontius · 21. Juni um 08:53
@1 Bröckelnde Schulen und nicht vorhandene Kitaplätze sind aktuelle Schulden.
(1) sumsumsum · 21. Juni um 08:52
sondervermögen wohl eher sonderschulden
 
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