New York (dpa) - Ein Bezirksgericht in New York hat den Schweizer Pharmakonzern Novartis verurteilt, 250 Millionen Dollar an ehemalige und gegenwärtige weibliche Angestellte zu zahlen. Diese hatten den Konzern beschuldigt, sie wegen ihres Geschlechts systematisch zu benachteiligen. Zwölf ehemalige ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 19. Mai 2010
Was gibt es da noch zu überlegen? Für gleiche Arbeit kann es nur gleichen Lohn geben. Und wenn das nicht auf dem normalen Wege möglich ist, dann muß eben mit der juristischen Brechstange nachgeholfen werden.@3: Deinen Zeilen kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen. In dem Unternehmen, in dem ich mehr als 35 Jahre gearbeitet habe, wäre es undenkbar, Frauen weniger als Männern zu zahlen.
(5) Gertrud · 19. Mai 2010
die machen unter anderem impfstoffe. soso.
(4) k293295 · 19. Mai 2010
Die 250 Mio. $ tun denen nicht wirklich weh. Sie holen sich das Geld doch beim Kunden wieder, der keine Möglichkeit hat, ihren Mist NICHT zu kaufen. Die Verantwotlichen müssen PERSÖNLICH dafür haftbar gemacht werden! @3: Du hast völlig recht! Es ist bezeichnend, daß der dümmste Komentar des Tages von einem Mann kommt.
(3) k319667 · 19. Mai 2010
@nr1 Super Kommentar zurück in die Höhle der Zurückgebliebenen. Ich würde auch nicht für weniger arbeiten als meine Kollegen und ich trinke auch gerne Kaffee liebe Kommunikationsaustausch und leisten tue ich bin genau soviel wie viel mit der großen Klappe auf jeden Fall. Schon weil es nicht geht weniger zu leisten. :-)
(2) Peter_Lee · 19. Mai 2010
Ganz richtig so! Hier in Deutschland wäre ein angemessene Strafe wohl nicht so möglich!
(1) k100731 · 19. Mai 2010
Naja ... würden sie für die gleiche Arbeit auch gleichviel leisten und nicht immer rumzicken, rumlabern und Kaffee saufn würdens ja vllt auch mal gleichviel verdienen ;)
 
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