Athen/Santorini (dpa) - Das von vielen Seismologen erwartete Hauptbeben im Raum der Vulkaninsel Santorini hat sich zwar noch nicht ereignet, wird aber befürchtet. Deswegen hat das Bürgerschutzministerium für die griechische Insel den Notstand ausgerufen. Damit können die Behörden in den nächsten 30 ...

Kommentare

(4) bernd-online · 06. Februar um 15:19
Hoffentlich kommt es hier nicht zur Katastrophe.
(3) reimo1 · 06. Februar um 15:12
@2, es sind dieselben tektonischen Platten, die aufeinander prallen. Einen Zusammenhang kann man nicht ausschließen. Wir sind so optimistisch, das nichts passiert, aber irgendwann wird es passieren. Dann gute Nacht Solar und Landwirtschaft.
(2) truck676 · 06. Februar um 10:29
Soweit ich weiß, sind die vulkanischen Aktivitäten auf Santorini und bei den Phlegräischen Feldern nicht direkt miteinander verbunden. Beide Regionen liegen zwar in einem tektonisch aktiven Bereich des Mittelmeers, jedoch beruhen ihre Vulkansysteme auf unterschiedlichen geologischen Prozessen. Obwohl beide Systeme letztlich mit der Dynamik der Plattenbewegungen im Mittelmeer zusammenhängen, sind ihre magmatischen Systeme und tektonischen Hintergründe getrennt.
(1) martino66 · 06. Februar um 08:55
in Santorini und den phlegräischen Feldern bebt es schon seit geraumer Zeit. Ich würde mal sagen, es braut sich nichts Gutes zusammen.
 
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