In den letzten Jahren wurde in Deutschland verstärkt über den Kohleausstieg diskutiert. Nach langem Streit wurde sich dann zunächst auf das Jahr 2038 geeinigt. Dies erschien nicht besonders ambitioniert. Immerhin haben Frankreich und Großbritannien sich deutlich ambitioniertere Ziele gesetzt. Im ...

Kommentare

(25) Emelyberti · 05. Oktober 2022
@24 Das weis man aber doch als FDP,das man immer in irgendeiner Koalition herumeiert.Dann soll man vorher auch nicht so große Bogen spucken.Was man nicht verspricht muss man auch nicht halten,aber es ist in der Politik allgemein Usus,nur um Wählerstimmen einzufangen.Wer sich für Politik interessiert merkt aber auch schnell welche Klientel die FDP bedienen möchte.
(24) Pontius · 05. Oktober 2022
@23 Jetzt diffamiere hier mal bitte nicht die FDP - die haben es auch schwer aktuell. Es konnte niemand wirklich mit dem Krieg rechnen. Dazu ist die Partei Teil einer Koalition, daher ist die Umsetzung des kompletten Wahlprogramms per se nicht machbar.
(23) The.Frytrix · 05. Oktober 2022
Tja, das kommt davon , wenn man immer das wählt was einem alles verspricht und dann nicht ein Bruchteil davon einhält … und nun alles von heute auf gestern umgesetzt wird ohne auch nur an die Infrastruktur denkt die dank der gewählten hoch qualifizierten Mitbürger äääähhhh kostengünstig an gewinnbringende Mitmenschen verkauft wurden… 🤔👁️
(22) Iceman2004_9 · 05. Oktober 2022
ist in diesem Fall notwendig
(21) wimola · 04. Oktober 2022
@18) Richtig. Das Verhalten eines jeden Einzelnen zählt. - Ich habe unseren Fußabdruck berechnet (berechnen lassen). Schau mal: <link> - Unser Ergebnis ist trotz fleischfutterndem Mann und Hund (beide klein*fg).
(20) Emelyberti · 04. Oktober 2022
@18 Ja wenn dann mal alle so denken würden,auch ich habe schon überflüssiges aus meinem Leben verbannt,aber ich habe 2 fleischfressende Katzen und die behalte ich solange wir 3 betagten Alten das durchhalten.Allerdings mache ich mir auch nicht mehr viel Gedanken,weil ich der Meinung bin,ich habe meinen Beitrag für Staat und Gesellschaft geleistet und meine Ansprüche haben sich mit den Jahren auch reduziert,und ganz ehrlich,zu mehr bin ich auch nicht bereit,jetzt sind die nächsten dran.
(19) Emelyberti · 04. Oktober 2022
@17 Pauschal sollte das auch nicht sein,aber wie gesagt,wer in diese Wohlstandsgesellschaft geboren wird und mit dem "Handy"auf die Welt kommt,glaub es mir,dem fällt Verzicht ungleich schwerer,als denen,die immer schon sparen mussten.Es heißt immer wir sind ein reiches Land,das gilt für den Staat,aber nicht für den größten Teil der Bürger.Und die Armut wächst mit den Schulden.Jetzt such mal den Schuldigen,der die Gelder falsch verteilt hat.10%zu 90% ist schon krass und es wird nicht besser.
(18) satta · 04. Oktober 2022
Man kann so einiges selber erreichen, wenn man wirklich will: ich fahre seit einigen Jahren kein eigenes Auto mehr, benötige auch den ÖPNV kaum (stattdessen muskelbetriebenes Fahrrad), habe die letzten 2 Jahrzehnte keine Flugreisen mehr getätigt, nutze seit sieben Jahren Ökostrom und klimaneutral kompensiertes Erdgas, habe keine fleischfressenden Haustiere, habe alle Beleuchtungsquellen auf LED-Technik umgerüstet.
(17) slowhand · 04. Oktober 2022
@15 >>... weil keiner mehr richtig weis,was sich einschränken heißt. << Das kannst Du so pauschal nicht sagen.
(16) derberg · 04. Oktober 2022
Herzlichen Glückwunsch an die Grünen. Langsam kommt ihr in der Realität an.
(15) Emelyberti · 04. Oktober 2022
@13 Übrigens wir sind mit die größten Ressorcen-Vergeuder mit unserer Gier,dauernd das modernste,teuerste und möglichst viel Wohlstand für sich in Anspruch zu nehmen.Die Kehrseite der Madaille bekommen wir jetzt zu spüren,weil keiner mehr richtig weis,was sich einschränken heißt.Und die Zeit soll sich auch man niemand wünschen,schon gar nicht die,die in die heile Welt hinein geboren wurden.
(14) Emelyberti · 04. Oktober 2022
@13 Es wird ja auch nichts fallen gelassen,aber macht man es so,maulen die einen,macht man es anders,maulen die anderen.Hier versucht jeder etwas dazu zu leisten,es nützt aber nichts,wenn wir brav sind und andere machen alles kaputt.Die Erde dreht sich und wir können froh sein,nicht da wohnen zu müssen,wo schon alles den Bach runter ist.
(13) satta · 04. Oktober 2022
@12 Nur weil woanders auch Ressourcen vergeudet werden, gibt uns das keinen Freibrief, alle Sparbemühungen fahren zu lassen. Und in Dtl. droht eine absolute Knappheit bei der Erdgasversorgung, wenn nicht alle Sektoren, auch der private, einigermaßen mitziehen.
(12) Emelyberti · 04. Oktober 2022
Allmählich kehrt die Vernunft zurück,vorerst jedenfalls.Klima hin oder her,über die Munition und anderes Kriegsgerät in der Ukraine murrt keiner,dabei sind die Schäden weitaus nachhaltiger,als jetzt 2 Jahre nicht frieren zu müssen und die Wirtschaft in Gang zu halten,Warum wird eigentlich immer auf uns geschielt,es gibt noch viel größere Klimaschänder.Protestiert da mal,Die Diktaturen sind längst in der Überzahl,da schert sich keiner ums Klima.
(11) Polarlichter · 04. Oktober 2022
Das ist ein so großes Chaos hier im Bereich der Energiewirtschaft. Nichtsdestotrotz ist der Weiterbetrieb der Werke als auch der Atomkraftwerke als Übergang richtig, um Blackoutswahrscheinlichkeiten zu minimieren.
(10) k293295 · 03. Oktober 2022
@9: Keine Frage, das ist übel. Dank der CDU/CSU sind wir nicht in der Lage, ausreichend erneuerbare Energie zur Verfügung zu haben. Da sind Ministerpräsidenten wie Laschet und Söder zu beschudigen, genau wie Kretschmer und seine Vorgänger in Sachsen, Haseloff - weil die alle Windkraft ausgebremst haben, noch getoppt von Altmaier. Merkel war mal als "Klimakanzlerin" angetreten, hat dann aber Fettnäpfchen um Fettnäpfchen in Sachen Klima mitgenommen, weil ja dauernd andere "Krisen" anstanden.
(9) ausiman1 · 03. Oktober 2022
Dann kommen die Kohleschleudern wieder ans Netz.
(8) k293295 · 03. Oktober 2022
@5: Vor die komplette 12er Liste hat das Handelsblatt die Bezahlschranke fest geschlossen gesetzt. Das RND verrät zumindest 4 bzw. 6 Kohlekraftwerke <link> - weenn die 3 Blöcke Jänschwalde einzeln gezählt würden, wäre die Liste aber schon auf 9 von 12 angewachsen.
(7) slowhand · 03. Oktober 2022
>> Gleichzeitig ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien noch nicht so weit fortgeschritten wie dies wünschenswert wäre. << Wer hat daran Schuld? 16 Jahre lang gepennt und erfolgreich verhindert und jetzt den großen Rand haben weil es holpert. Ja, so sind sie die CDU/CSU.
(6) Meizz · 03. Oktober 2022
@3 Mit anhaltendenr Hitze sind unter Garantie keine niedrigen Wasserstände gemeint! Der Bericht ist entweder etwas älter, oder wieder mal halbherzig recherchiert.
(5) galli · 03. Oktober 2022
@2 haste Recht.AKW in Frankreich sind wegen Wartungsarbeiten und Reparaturen nicht am Netz.Welche 12 KKW sind das ? z.B.Jänschwalde ist am Netzt ,werden nur 3Blöcke wieder zugeschaltet
(4) frank61860 · 03. Oktober 2022
@3) Soweit ich weiß, kauft Frankreich den Strom zum aktuellen Marktpreis, es sei denn es bestehen langfristige Lieferverträge.
(3) DirkSpie · 03. Oktober 2022
Mit "anhaltender Hitze" sind wohl die niedrigen Wasserstände gemeint, aufgrund dessen Frankreich Atomkraftwerke abschalten musste. Würd' mich jetzt mal interessieren, wie das Verhältnis bei den Kosten sind. Befürchte fast, das wir günstigen Strom liefern und zum erzeugen dessen, "teures" Gas kaufen....
(2) darkshroxx · 03. Oktober 2022
Irgendwas an dem Bericht stimmt nicht
(1) satta · 03. Oktober 2022
Ist diese News aktuell oder erlebt Frankreich tatsächlich eine "andauernde Hitze"?
 
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