Brüssel (dpa) - Hoffnungsschimmer für Euro-Wackelkandidaten: Mit massivem Druck haben Italien und Spanien auf dem EU-Krisengipfel Nothilfen gegen dramatisch steigende Zinsen für frisches Geld durchgesetzt. Nach einem 13 Stunden langen Nervenkrieg lenkte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Freitag ...

Kommentare

(14) 2fastHunter · 29. Juni 2012
@13: Es geht doch gar nicht um Spanien, sondern um Italien. Und Statistiken sind für den Eimer. Monti hat das Land umgekrempelt und will 2013 schwarze Zahlen schreiben. Wenn die Reformen nun mit denen überein stimmen, die die Troika eh auferlegt hätten, ist es doch sowas von Wurst.
(13) donaldus · 29. Juni 2012
@9: Vielleicht ist es Dir entgangen, das beide Länder keine Auflagen hatten, sondern sich selber Sparziele gesetzt haben. Wenn man sich aber die Statistik anschaut, wird man verwundert feststellen, das I un ES schon im Jahr 2012 mehr Schulden gemacht haben als im gesamten Jahr 2011. Und diesem Ländern dann noch direkten Zugriff auf Euronen zu geben, finde ich schon ein wenig sonderbar. Denn es sind unsere Steuergelder, die dort verbrannt werden.
(12) aguilara · 29. Juni 2012
Spanien könnte schon mal CF Barcelona und Real Madrid verkaufen. Sind 'se doch 'nen Schritt weiter...
(11) k104183 · 29. Juni 2012
@10 die kann gar nicht anders gucken! soviel zu dem thema rückrad. Der Euro ist wie die Titanic, bricht auseinander und geht unter und wir sitzen alle drauf und haben kein Rettungsboot.
(10) k339598 · 29. Juni 2012
aber das Bild ist doch schön getroffen, oder? Die Mimik spricht doch Bände :-)
(9) 2fastHunter · 29. Juni 2012
@3 und @4: Nicht richtig zugehört? Es bekommen nur Länder Geld, welche die Sparauflagen auch schon vorher erfüllten.
(8) reziprok · 29. Juni 2012
@7: bin voll und ganz deiner meinung. die mehrheit scheint nicht mal zu wissen, dass es einen "tellerrand" gibt über dem wenigstens hin und wieder mal schauen sollte.
(7) k293295 · 29. Juni 2012
@6: Volksabstimmung über jeden Bundeshaushalt mit vorhergehender ausührlicher Debatte in den Medien? 82 Millionen Vollhonks labern, von denen kaum einer in der Lage ist, weiter als bis zum eigenen Tellerrand zu denken? ^^
(6) Jake · 29. Juni 2012
@5 Wenn es um eine 3-stellige Milliardensumme geht ... wäre es nett wenn der Bürger gefragt wird
(5) Perlini · 29. Juni 2012
@1 Ähm, du sagst hier doch was - ohne Konsequenzen. Und ich werde doch als Bürger auch nicht gefragt, wenn wieder Mal Kindergeld, HartzIV usw. erhöht werden. Warum sollte bei jeder zusätzlichen "Ausgabe" des Staates der Bürger gefragt werden?
(4) donaldus · 29. Juni 2012
Na Klasse. Jetzt können sich die Banken und Staaten (Spanien und Italien) direkt aus dem Topf bedienen ohne irgendwelche Auflagen. Und dafür möchte das Merkelchen auch noch gefeiert werden? Ich würde gerne mal eine Liste der sogenannten Berater sehen, die unsere Politker zu solch einem Quatsch anstiften.
(3) k41519 · 29. Juni 2012
Wenn es nicht so traurig wäre könnte man ja direkt drüber lachen. Hatte die Merkel nicht gestern erst gesagt, daß es auf keinen Fall Hilfen ohne Sparauflagen gäbe. Nimmt die Frau überhaupt noch irgendjemand ernst? Außerdem: "Er wolle aber nicht mehr die volle Amtszeit von zweieinhalb Jahren ableisten"... Da muss sich der Juncker keine Sorgen machen, solange hält der Euro eh nicht mehr und dann hat sich auch sein Vorsitz erledigt :(
(2) k416392 · 29. Juni 2012
Die "Eurozone" steht Italien, Irland, Griechenland, Spanien, ... bei. Wer ist außer Deutschland und Frankreich eigentlich noch "Eurozone" und potent genug de ganzen anderen Ländern zu helfen??? Erwachet ihr Politiker, das geht alles in die Hose!
(1) k275954 · 29. Juni 2012
Ich möchte gern mal wissen warum wir Bürger nicht gefragt werden ist doch unser geld um des es hier geht,wenn die Länder nicht mehr Zahlen können oder wollen.Genau sowars in der früheren DDR keiner durfte was sagen .
 
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