Seoul (dpa) - Gut eine Woche nach dem weltweit verurteilten Atomtest in Nordkorea hat Machhaber Kim Jong Il allem Anschein nach seinen jüngsten Sohn zum Nachfolger bestimmt. Der gesundheitlich angeschlagene Kim habe Institutionen und Auslandsvertretungen des Staates davon in Kenntnis gesetzt, dass ...

Kommentare

(9) Hebalo10 · 02. Juni 2009
Achja, die bösen Amis- führen sie Krieg, sind es Aggressoren, bleiben sie "zu Hause", ist dies für ihr Feindbild notwendig. Die armen Schweine können es drehen und wenden, wie sie wollen, doch auch das Feinbild mancher Menschen muss stehen! Im Prinzip geht es in der News gar nicht um die USA - es passt halt!
(8) yalle · 02. Juni 2009
Nordkorea ist weltweit praktisch komplett isoliert, bekommen keine Wirtschaftshilfen usw. Das Volk ist am Hungern, und der durchgeknallte Diktator will das alles so weiter geht indem er seinen Sohn als Nachfolger bestimmt. Der ist hoffentlich etwas liberaler und bereit mit dem Rest der Welt zu verhandeln anstatt zu drohen- denn sonst könnte es krass gefährlich werden- schließlich haben die nachweislich die A-Bombe. Das eigene Volk müßte mal einen Aufstand anzetteln!
(7) King-Krunch · 02. Juni 2009
@5: Die Russen und Chinesen haben jahrzehntelang ihre schützende Hand über Nordkorea gehalten. Auch "chirurgische Schnitte" hätte man aufgrund mangelnder Opposition in Nordkorea schnell auswärtigen Kräften zuordnen können. Die Folgen will ich mir gar nicht vorstellen. Erst in den letzten Jahren haben Russland und China angefangen mit der internationalen Gemeinschaft an einem Strang zu ziehen und Sanktionen zu unterstützen.
(6) k259950 · 02. Juni 2009
Ich erinnere nur an das Spiel "Mercenaries"! Spiele sind immer ein kleiner Blick in die Zukunft! Ja, auch so verdienen sie sich Geld für den Krieg... see you in action!
(5) k293295 · 02. Juni 2009
Wenn's die Amis ernst meinen würden, hätten sie schon längst die nord-koreanischen Militär-Aktionen per "chirurgischer Schnitte" unterbunden. Aber nein, die Amis brauchen ja ihr Feindbild, um ihren eigenen Militär-Apparat aufrecht zu erhalten. Immer weiter rein mit dem Geld in die Rüstungsindutrie! :-(((
(4) mikarger · 02. Juni 2009
"Nordkoreas Kim **bestimmt** Sohn als Nachfolger" ... Herzlich willkommen in der "Demokratischen Volksrepublik Korea" ;-)
(3) komerzhasi · 02. Juni 2009
Es stellt sich die Frage, in wie weit die aktuellen Provokationen noch von Kim Jong Il selbst gesteuert werden. Steckt er selbst, sein Sohn oder der Militärstab dahinter? Fakt aber ist, dass sich die Welt nicht erpressen lassen darf, gleichzeitig aber ruhig und besonnen bleiben muss. Wenn es zu einer Eskalation kommen sollte, darf diese nicht vom Westen ausgehen.
(2) Faust · 02. Juni 2009
Die beste Gelegenheit um einen Umbruch eizuleiten. Nur wer macht das?
(1) k80088 · 01. Juni 2009
na das kann ja eiter werden
 
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