Seoul/Pjöngjang (dpa) - Zehntausende Nordkoreaner haben am Mittwoch mit einer pompös inszenierten Staatstrauer Abschied vom langjährigen Alleinherrscher Kim Jong Il genommen. Das Staatsfernsehen zeigte Bilder des mit weißen Blumen und einer roten Parteifahne geschmückten Sargs, in dem der ...

Kommentare

(4) quak · 28. Dezember 2011
Die spinnen die Nordkoreaner! Sogar die Vögel trauerten ..... ich lach mich weg, wer nicht trauert kommt ins lager. Da fragt man sich, wann der große Arsch kommt und alles zuscheißt.
(3) k409277 · 28. Dezember 2011
@1: Rischtisch! Aber bist Du sicher, dass das ein Ami-Schlitten ist, und nicht ein chinesischer?
(2) k17595 · 28. Dezember 2011
Die menschliche Natur verhindert, dass Kommunismus wirklich existiert. Die Machthaber haben das, was der Bevölkerung vorenthalten wird. Die Ideologie ist (ähnlch wie Religion in Gottesstaaten) nur ein Mittel zur Festigung der Macht und zur Unterdrückung der (Menschen)rechte des Einzelnen. Bereicherung gibt es auch in der Demokratie, aber hier geht es dem Einzelnen besser. Übrigens. Wasser predigen und Wein saufen: Da muss ich an Porsche - Ernst von den Linken denken.
(1) aboehm · 28. Dezember 2011
er hasste die amis und laesst sich in einem amischlitten in die hoelle fahren. so wie er kommunismus predigte und in saus und braus lebte.
 
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