Seoul/Pjöngjang (dpa) - Der Tod des Staatsführers der Atommacht Nordkorea, Kim Jong Il, hat bei den Nachbarn große Sorge vor einer gefährlichen Instabilität ausgelöst. Mit zweitägiger Verspätung berichtete das nordkoreanische Staatsfernsehen am Montag, Kim sei am Samstag während einer ...

Kommentare

(12) k409040 · 19. Dezember 2011
@8 da biste ja schon wieder ;) Also sein sohn der nun die macht übernimmt hat in der schweiz studiert,er kennt also die westliche welt.Ich denke durchaus das er eine Öffnung des Landes will,allerdings werden die Generäle was dagegen haben.Die Frage ist ob er sich durchsetzen kann.ich wünsch es mir für das Volk welches im winter gras kocht um etwas zu essen zu haben ( kein witz ).Achso und Nordkorea befindet sich ja noch im Krieg mit Südkorea. es gibt ja lediglich nur einen Waffenstillstand.
(11) quak · 19. Dezember 2011
@7 kannst mich dann auch gleich melden, ich schließe mich @6 an. Kannst dir mal folgenden link anhören damit ist dann alles gasagt <link>
(10) k131161 · 19. Dezember 2011
Mit Deiner Anzeige stellst Du @7 Dich irgendwie auf die gleiche Stufe die @6 ausgedrückt hat. Denn er hat recht! Was nach kommt, ob der Sohn, wenn er denn wirklich in der Schweiz gelebt hat, besser als der Vater ist, wird sich zeigen. Die Chancen auf einen Wandel stehen gut. Hoffen wir, dass sich das Leben für das gesamte Volk bessert!
(9) Platon999 · 19. Dezember 2011
Da wird zu Weihnachten aber ein mächtig großes Feuer in der Hölle geschürt werden, für den größten Misantrophen unserer Zeit! @7 Ist zwar nicht ganz fein ausgedrückt, aber wo @6 Recht hat, hat er Recht!
(8) tastenkoenig · 19. Dezember 2011
Wie üblich: einerseits ein Diktator übelster Sorte, andererseits ein regionaler Stabilitätsfaktor. Nicht wenige Nachbarn haben Sorge davor, dass Nordkorea eines Tages seiner andauernden Mangelwirtschaft mit einem Krieg auf die Beine helfen will. Kim Jong Il hatte sein Militär im Griff, seinem Nachfolger wird das so nicht zugetraut. Ich halte es dennoch mit Lichtenberg: "Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn sich etwas ändert. Aber ich weiß, dass sich etwas ändern muss, damit es besser wird."
(7) mario9326 · 19. Dezember 2011
@6 hab mal Deine Beleidigung den Admins angezeigt. Wer zum Thema nichts ausser Bild Niveau zu bieten hat... Einigermaßen seriös und in Deutsch sind Infos auf bekannten russischen Nachrichtenseiten zu bekommen.
(6) autonom · 19. Dezember 2011
Ein Arschloch weniger
(5) Aalpha · 19. Dezember 2011
@3 Zu Korea kann ich allgemein nichts sagen, da ich nicht viel Ahnung davon habe. Mal abgesehen davon, dass der Tod allgemein keine schöne Sache ist, kann ich mich dennoch freuen, wenn es bestimmte Personen erwischt. Rückblick: Z.B. Hitler =) Ein Menschenleben mag zwar wertvoll sein, aber nicht jedes Menschenleben ist gleich viel Wert! Ich möchte nicht mit Hitler auf eine Stufe gestellt werden! Daher ist sein Leben ein Scheissdreck gegenüber jedes einzelnen anderen Bürgers Wert! (Meine Meinung!)
(4) Spock-Online · 19. Dezember 2011
Leider ist zu befürchten, dass der Sohn auch nicht anders ist als der Vater.
(3) k293295 · 19. Dezember 2011
@2: Ja? Was denn? Den Übergang vom Regen in die Traufe? Oder den neuen Machthaber? D. Nuhr! @1: Nein, ich freue mich nicht über den Tod eines Menschen, egal wer das ist/war. Eine gute Nachricht wäre, wenn Kims Nachfolger (wohl sein Sohn) verkündet, jetzt mal ein vernünftiges Gemeinwesen aufzubauen mit dem Zwecke der koreanischen Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit. Ob die (Nord-)Koreaner das auch so sehen, weiß ich nicht, könnte ich mir aber gut vorstellen.
(2) k416392 · 19. Dezember 2011
Das ganze Land wird feiern (heimlich).
(1) aboehm · 19. Dezember 2011
endlich mal ne gute news... (auch wenn nix besseres nachkommt)
 
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