Seoul (dpa) - Kriegerische Töne: Im Konflikt mit Südkorea hat das kommunistische Nordkorea mit Militärschlägen gegen südkoreanische Propaganda-Anlagen an der Grenze gedroht. Selbst die südkoreanische Hauptstadt Seoul könne in ein «Flammenmeer» verwandelt werden. Mit der am Samstag von den ...

Kommentare

(5) lutwin52 · 12. Juni 2010
Es ist erstaunlich, dass man derartigen Schwachsinn nicht stoppen kann. Genau wie in der DDR. Nur da hat das Volk die Macht ergriffen und die DDR zerstört. Besser kann es ohne Blutvergießen nicht gehen eine Diktatur in die Knie zu zwingen...
(4) Stiltskin · 12. Juni 2010
Hm, da fallen mir aber aus dem Stand mehrere Staaten ein, die es Nord Korea gleich tun, und mit dem Feuer spielen. Bzw; mir kommen mehrere Staaten in den Sinn, die ihren Worten auch Taten folgen lassen. Und die Konsequenz? Mehr Frieden? mehr Sicherheit? Nein, eher die wachsende Wahrscheinlichkeit auf einen ausufernden Konflikt! Für manche scheint's eben einfacher, Krieg zu spielen statt Frieden zu lernen.
(3) k10272 · 12. Juni 2010
wie krank muss man sein..?
(2) Mecks · 12. Juni 2010
Die solln sich erstma auf ihre Leute bei der WM konzentriern und die Scheiße ruhen lassen.
(1) sohnes · 12. Juni 2010
Wer Wind säht, wird Sturm ernten. Das gilt auch für Iran und ihre neuen besten Freunde.
 
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