Trondheim/München (dpa) - Im Manipulationsskandal um Norwegens Skispringer lässt ein Urteil gegen zwei Top-Athleten und drei Betreuer weiter auf sich warten. Eine unabhängige Untersuchungsstelle verwies den Fall für ein finales Verdikt an die Ethikkommission des Weltverbandes Fis - dieses wird nun ...

Kommentare

(2) Polarlichter · 12. August um 00:36
Für den Sport ist dies doppelt bitter. Der Skandal an sich als auch die Dauer der Entscheidungsfindung, da Letztere den Schatten des Ersteren nochmals vergrößert.
(1) DerTiger · 12. August um 00:03
Egal, welche Entscheidung am Ende ergeht: es wird zu wenig sein. Es wird schwierig, hier wieder Fairness reinzubekommen...
 
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