Washington (dpa) - Im US-Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba sind mehr als zwei Jahrzehnte nach den Anschlägen vom 11. September noch 34 Häftlinge untergebracht. Das teilte das Verteidigungsministerium am Donnerstag in Washington mit, nachdem Majid Khan, ein Inhaftierter aus Pakistan, in das ...

Kommentare

(7) Polarlichter · 03. Februar 2023
Wenigstens wirds weniger.
(6) tastenkoenig · 03. Februar 2023
@5: Vermutlich, weil man sich nicht mal ernsthaft die Mühe der Geheimhaltung gemacht hat. Man fühlte sich ja vollkommen im Recht.
(5) Pontius · 03. Februar 2023
@1 Selbst nach Auflösung gibt es noch ausreichend Geheimgefängnisse mit illegal Festgehaltenen - nur ist Guantanamo da das Symbol für alle.
(4) k63932 · 03. Februar 2023
Sie bemühen sich wenigstens, das Lager wieder aufzulösen. Eines der Probleme ist, das viele Heimatländer die Personen schlicht nicht haben wollen.
(3) tastenkoenig · 02. Februar 2023
@2: Wäre schön, wenn das auf rechtsstaatlichem Wege festgestellt worden wäre. Für viele galt das nicht. Es gibt mehrere Beispiele, die zu Unrecht dort festgehalten wurden. Dass ein Rechtsstaat solch eine Einrichtung außerhalb des eigenen Staatsgebiets schafft, um eben die Regeln des Rechtsstaats zu umgehen, ist eine Schande, die noch lange nachhalten wird. Aber womöglich war Dein Post nur Zynismus, ist doch auch der US-Drohneneinsatz unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten recht fragwürdig.
(2) taifun12 · 02. Februar 2023
@1 ob die nun frei kommen und durch Drohnen vernichtet werden ist doch gleich, Verbrecherpack.
(1) tastenkoenig · 02. Februar 2023
Ein Schandmal für einen Rechtsstaat.
 
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