Washington (dpa) - Die Vergabe des Friedensnobelpreises an Präsident Barack Obama hat in den USA einen heftigen politischen Streit ausgelöst. US-Medien bewerteten die Auszeichnung überwiegend als eine Bürde für den Präsidenten, der sich erst noch beweisen müsse. Nach scharfer republikanischer Kritik ...

Kommentare

(18) bastie · 10. Oktober 2009
warum wird darüber diskutiert? ein unabhängiges komitee hat den preis vergeben, die entscheidung ist nicht anfechtbar und außer dem komitee hat niemand einfluss auf diese entscheidung - also immer schön auf dem teppich bleiben. er hat ihn erhalten, weiß nun, welche erwartungen auf ihm ruhen und wird sich wohl dementsprechend verhalten.
(17) deltacorner · 10. Oktober 2009
mhhh... schonmal irgendwann gelesen das man für eine gute filmidee den oskar bekommt? ich nicht!!! meiner meinung nach viel zu früh! irgendwie bei bei dem herrn brandt früher. der bekam ihn auch schonmal vor seinen leistungen! villeicht wegen den zinsen den das preisgeld mit sich bringt^^
(16) Aalpha · 09. Oktober 2009
Ich will ja nicht behaupten dass ich den vollen durchblick habe, aber einige hier scheinen überhauptkeine ahnung zu haben und dann noch der meinung zu sein, dass andere es überhaupt nicht verstehen würden, z.B. der herr rammstein (#7), wo ist Obama ein Mörder? und wenn er einer ist, was war dann Bush? und wenn Bush wiederum SOOO schlimm war, dann gäbe es die Menschheit seit Hitler nichtmehr! ok, bush war schlimm! Ich schließe mich sonst voll @10 Disputator an, er hat komplett recht!
(15) Spock-Online · 09. Oktober 2009
@ Odinskrieger: Dann geh hin und mache es besser.
(14) Ironside · 09. Oktober 2009
Das ist ja wohl ein schlechter Scherz! Nur weil sich ein B. Hussein Obama so verhält und agiert, wie es sich für einen Staatsmann geziemt (im Gegensatz zur Bush-Ära), bekommt er die höchste Auszeichnung für Frieden und Versöhnung auf der Welt? Sry, aber das kann sich nun wirklich nur um einen schlechten Scherz handeln, zu mal er ein Blender vor dem Herrn ist.
(13) teufelchen1959 · 09. Oktober 2009
Ich sehe das als Vorschusslorbeeren auf eine demokratischere Politik, als sie unter McCain gekommen wäre. Allerdings muss sich Obama erst beweisen. Ich hätte mit dieser Entscheidung noch etwas gewartet. Wollen wir hoffen, dass Obama die Erwartungen erfüllt und auch dann noch in einer zweiten Legislaturperiode das Weiße Haus "Obama sin Laden" bleibt.
(12) k304956 · 09. Oktober 2009
Ich bin eigentlich auch ein Zweifler am Messias Obama - auch wenn ich weiß, Mc Cain wäre die weitaus schlechtere Wahl gewesen. Aber in Sachen Diplomatie hat er es tatsächlich binnen kürzester Zeit geschafft, einen komplett anderen Ton anzuschlagen, einen besseren, der mehr an einer gemeinsamen welt-politische Linie ausgerichtet ist! Und ich denke schon, dass es genau diese Linie ist, welche sich Albrecht Nobel vorstellte und wünschte. Und das gilt auch für die anderen Preisträger!
(11) penia · 09. Oktober 2009
Nobelpreis--wofür Bitte? Für Dinge die er eventuell tun wird? Für perfektes auftreten in Talkshows? Für neue Offensive der Usarmee in Afghanistan (nach 7 Jahren Besatzung)? Dann sollte jeder das Ding bekommen, jeder gelobt nach Fehlverhalten Besserung. Der gute Alfred wird sich im Grab umdrehen. mfg Penia
(10) Stiltskin · 09. Oktober 2009
@1 + 2: Wie man aus den Kommentaren hier entnehmen kann, sind die Konservativen schon längst am verbalen kotzen. Aber wieso ist Obama ein Mörder, hat er den Krieg in Afghanistan begonnen, hat er den Einmarsch in den Iran befohlen, hat er Guantanamo geschaffen? In jedem Fall lautet die Antwort:" Nein, hat er nicht". Er steht vor dem Trümmerhaufen, der sich nach acht Jahren Bush Adminstration angehäuft hat. Unter diesem Aspekt hat Obama in wenigen Monaten einen guten Job verrichtet.
(9) m.preiser · 09. Oktober 2009
Ich halte die Vergabe des Preises an Obama für verfrüht !
(8) Panzaa · 09. Oktober 2009
@6 man sollte ja nicht davon ausgehen dass man einen Preis für seine guten taten bekommt.. man sollte es aus überzeugung machen. ich finds gut dass Obama den preis bekommen hat. find das übrigens blöd direkt mit dem finger auf einen zu zeigen und zu sagen "mörder"(beispielsweise) nur weil man personen nicht ausstehn kann.
(7) k24855 · 09. Oktober 2009
Lächerlich... Ein Mörder bekommt einen Friedensnobelpreis und alle feiern ihn. Passt zu dieser kranken Welt.... @8 Hast du dich überhaupt auch nur ansatzweise informiert oder lässt du dir deine Meinung aus dem TV und der Zeitung sagen?
(6) MasterYoda1000 · 09. Oktober 2009
Und? Es gibt Leute die kämpfen seit Jahren überall für Frieden etc pp. Obama hat was geleistet? Vor 1-2 Jahr kannten ihn 90 prozent der Weltbevölkerung nicht mal. Der Preis ist für alle, die sich länger einsetzen, ein Schlag ins Gesicht. Und nein ich hab nix gegen Obama nur ist der Preis total deplaziert bei ihm dieses Jahr.
(5) Fritoffel · 09. Oktober 2009
Odinskrieger, Du vergisst, dass er da nicht einfach mit dem Finger schnipsen kann und auch noch im Land einen Riesenapparat der Opposition gegen sich hat. Ich hoffe, der Friedensnobelpreis gibt ihm genug Anerkennung, auch im eigenen Land besser gehört zu werden. Den US-Republikaner gönn' ichs jedenfalls sowas von ...@6 - Ein Friedensnobelpreis kann als Investition in die Zukunft sinnvoller sein als als schnell vergessene Ehrung für vergangene Leistungen.
(4) Quincy27 · 09. Oktober 2009
Obama lässt im eigenen Land weiter foltern und schickt nochmehr US Soldaten in einen Krieg. Die Korea und Iran Frage hat er auch noch nicht ansatzweise gelöst und seine Geheimdienste morgen im Auftrag Obamas in der ganzen Welt munter weiter. Ist schon ein richtiger Friedensapostel dieser Obama...
(3) ReneP · 09. Oktober 2009
9 von 10 DPA News zum Friedensnobelpreis ... super ^^. Na aber Glückwunsch an Mr. Obama, hoffentlich zieht er es weiter durch. Edit: Juchu: Nun 10 von 10 News xD
(2) Kelle · 09. Oktober 2009
Da werden die Konservativen in der Staaten gar nicht so viel essen können, wie sie kotzen wollen... :-D
(1) bennsenson · 09. Oktober 2009
Zurecht.
 
Suchbegriff