Berlin (dpa) - Bei den Ukraine-Verhandlungen muss nach Ansicht der Kiewer Friedensnobelpreisträgerin Olexandra Matwijtschuk humanitären Fragen mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. «Wir dürfen nicht nur über Geopolitik sprechen, wir müssen über die Menschen sprechen, die von diesem Krieg getroffen ...

Kommentare

(6) Pontius · 25. November um 08:29
@5 Im Endeffekt muss man nur schauen, was er für seine eigene Bevölkerung (nicht) macht...
(5) Stoer · 25. November um 07:10
@4 schon möglich
(4) Pontius · 25. November um 06:01
@3 Nimmt er das denn überhaupt wahr der denkt er stattdessen nur über einen Trump Tower in Moskau nach?
(3) Stoer · 24. November um 20:08
Normalerweise müsste man Trumpel mal mit 5 verschiedenen Ukrainern zusammenbringen...Fünf einzelne Schicksale...Witwe,Waise,alte Menschen,die schon mal nen Krieg mitgemacht haben...Menschen,die von ihren Ängsten und Horror erzählen...dem Herrn Grosskotz mal vor Augen führen,was er mit seiner Haltung gegenüber Putin anrichtet...aber der bringts noch fertig,den Menschen klarzumachen,das sie selbst schuld sind...
(2) Pontius · 24. November um 14:10
Natürlich fehlt deren Schicksal, wenn auf der einen Seite der Angreifer sitzt und auf der anderen Seite der ehemalige Verbündete, der sich jetzt nur noch für sich selbst und seinen eigenen Profit interessiert, sitzt und miteinander über die Köpfe der Angegriffenen hinweg "verhandeln".
(1) slowhand · 24. November um 13:14
Da muss ich ihr voll zustimmen.
 
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