Berlin (dts) - Naturschützer kritisieren systematische Angriffe auf Nist- und Brutplätze von geschützten Greifvögeln neben geplanten Windkraftanlagen. Wie der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, hat allein der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) seit 2010 mehr als 60 Fälle registriert, ...

Kommentare

(7) thrasea · 17. Februar 2018
Leider scheinen diese Manipulationen auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Bei manchen Projekten tauchen nämlich gerade dann Hinweise auf geschützte Arten auf, wenn mit dem Bau begonnen werden soll. Bei Stuttgart21 beispielsweise hat man ein Fläschchen mit Kotpille vom Rosenkäfer sowie weitere Käfer-Teile gefunden. <link> Es fehlt leider der Respekt auf beiden Seiten, es wird mit allen (illegalen) Mitteln gekämpft. Ich kann das nur verurteilen, das ist unserer Gesellschaft nicht würdig.
(6) galli · 11. Februar 2018
Und geht mal durch einen gröseren Windpark spazieren .Da liegen auch tote Vögel
(5) amitiger24 · 10. Februar 2018
@3: Den Verdacht habe ich nämlich auch
(4) Thorsten0709 · 10. Februar 2018
die Grünen sind auch nicht mehr das was sie niemals waren.
(3) galli · 10. Februar 2018
@ 2 Das interresiert die Grünen nicht. Es zählt nur die Energiewende.
(2) amitiger24 · 10. Februar 2018
Wo bleibt der Aufschrei der Grünen?
(1) Jewgenij · 10. Februar 2018
So kann man auch die Hindernesse wegräumen
 
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