Hannover - Angesichts des am Donnerstag stattfindenden Autodialogs fordert Niedersachsens CDU-Chef Sebastian Lechner ein klares Bekenntnis der Bundesregierung zum Verbrennermotor über das von der EU geplante Verbot von Neuzulassungen ab 2035 hinaus. Lechner sagte der "Rheinischen Post" (Mittwoch): ...

Kommentare

(4) ichbindrin · 08. Oktober um 09:25
Bekenntnis passt ja zum C im Parteinamen. Wer's glaubt... Amen. Dass es selber an jeglicher Offenheit mangelt, zeigt ja die Argumentation. Am Ende geht es nicht um den Verbrenner, sondern um die Arbeitsplätze im Wahlkreis. Es fehlt jede Vision, jeder Plan, jede Vorstellungskraft wie man Menschen ein gutes Leben ermöglichen kann, wenn sie nicht irgendwelche Autoteile herstellen oder zusammenschrauben. Was für ein Armutszeugnis. Heiße Lust statt dass ein Licht aufgeht. Auch im Kopf ein Verbrenner.
(3) tastenkoenig · 08. Oktober um 08:45
"… fordert Bekenntnis zum Verbrenner" • Wird langsam Zeit, einen Nachweis des genossenen Physik-Unterrichts zu erbringen.
(2) Pontius · 08. Oktober um 08:32
Welche Wundertechnologie soll es denn für den Verbrenner noch geben? Und warum hört man davon noch nichts?
(1) tripleeight · 08. Oktober um 08:09
Auch wenn ich kein BEV-Fan bin, da es aktuell bei vielen Nutzungsszenarien noch Einschränkungen erfordert, ist ein Festhalten am Verbrenner sicher nicht der richtige Weg. Natürlich machen Hybride für einige Nischenanwendungen mehr Sinn, aber mit der immer weiter voranschreitenden Akku- und Antriebstechnologie sind BEVs in 10 Jahren mind. für 90, eher 95 der Nutzer die logische Wahl. Zumal Kraftstoff in absehbarer Zeit in der EU eh kaum noch bezahlbar sein wird.
 
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