Hannover - Niedersachsen hat eine Uigurin aus der chinesischen Region Xinjiang nach China abgeschoben, wo ihr möglicherweise eine Haftstrafe oder Umerziehungsmaßnahmen drohten. Wie der "Spiegel" berichtet, hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zuvor die Türkei als Zielstaat ...

Kommentare

(8) tastenkoenig · 09. November um 12:24
Zum Glück schert hier keiner alle über einen Kamm … *kotz*
(6) truck676 · 09. November um 11:32
Hoffentlich ist die Betroffene mittlerweile in Sicherheit!
(5) Grizzlybaer · 09. November um 10:49
Dies ganzen Richtlinien müssen dringend überarbeitet werden. Da werden Menschen, die sich gut integriert haben, abgeschoben, während Straftäter und Integration Unwillige, geduldet werden.
(4) thrasea · 09. November um 10:48
In diesem Fall scheint es keine Vorgabe aus der Politik gewesen zu sein, sondern ein Fehler eines kommunalen Behördenmitarbeiters. Trotzdem nicht zu entschuldigen – das hätte nicht passieren dürfen bzw. der Fehler hätte bemerkt und korrigiert werden müssen.
(3) RicoGustavson · 09. November um 10:44
Da nehmen einige Politiker Trump und ICE als Vorbild, unfassbar!
(2) knueppel · 09. November um 10:40
Unverantwortlich und nicht zu entschuldigen!
(1) tastenkoenig · 09. November um 10:33
Hauptsache, Dobrindts Zahlen stimmen …
 
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