Karlsruhe (dpa) - Patrick Döring ist nun auch offiziell Generalsekretär der FDP. Der Parteitag wählte ihn in Karlsruhe zum Nachfolger des im Dezember zurückgetretenen Christian Lindner. Auf Döring entfielen 397 der abgegebenen 570 Stimmen. Das entspricht nach FDP-Angaben einer Zustimmung von 72,05 ...

Kommentare

(5) marac · 22. April 2012
@4: Das nicht, aber die Berechnungsgrundlage ist dann eine andere, da hat @2 durchaus recht, da sich die prozentuale Zustimmung (ob man das nun gutheißen mag oder nicht) nicht als Anteil an den abgegebenen sondern an den gültigen Stimmen berechnet. Bei 19 ungültigen Stimmen liegt nach den üblichen Verfahren die Zustimmung bei 397 von 551 Stimmen, und damit sind die 72,05% durchaus korrekt.
(4) Perlini · 21. April 2012
@2 Die sind aber nicht - wie es im Artikel steht - als Zustimmung zu werten. ;) Find den feisten Döring unsympathisch, aber mit seiner einfachen Art ehern für den Posten eines (heutigen) Generalsekräters besser geeignet.
(3) McBandit · 21. April 2012
@1 seit möllemann werden in der fdp prozentzahlen immer seeeehr hochgerechnet :D
(2) storabird · 21. April 2012
@1 schon mal dran gedacht das es auch ungültige Stimmen gegeben haben kann?
(1) marac · 21. April 2012
Wollt ihr uns mit dieser Meldung jetzt sagen, dass die FDP nicht rechnen kann? 397/570=0,6965, was von 72,05% doch relativ weit weg ist...
 
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