Riga (dpa) - Kapitän Dennis Schröder trommelte die deutschen Basketballer noch auf dem Parkett zusammen und richtete eine knappe Ansage ans Team. Das erst am Ende deutliche 85: 58 (31: 32) gegen Außenseiter Portugal hatte beim Weltmeister in Riga über drei Viertel für ordentlich Stress gesorgt. «Ich ...

Kommentare

(5) Fromm · 07. September um 01:09
Der nächste Gegner ist immer der schwerste.
(4) DerTiger · 07. September um 00:02
Auch wenn es echt knapp war, hatte ich irgendwie nie das Gefühl, die verlieren dasa Ding. Und es ist einfach klasse, dass sie ein Team sind und es eben nicht nur an Wagner und vielleicht Schröder hängt. Nach Serbiens Aus kann jetzt ne Menge gehen!
(3) krebs77 · 06. September um 20:09
Und ich sag noch: ,, Wenn Cheffe kommt, wird alles anders. Ich denke der Azubi sollte wieder das Zepter haben!
(2) KonsulW · 06. September um 17:06
Hoffentlich gibt es beim nächsten Spiel eine Leistungssteigerung. Viel Glück.
(1) storabird · 06. September um 16:17
Die richtig ernstzunehmenden Gegner kommen erst noch. Bisher waren das größtenteils nur Pflichtsiege.
 
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