New Yorker stirbt durch herabsackende Fahrstuhlkabine

@5 Das war jetzt doch ein bisschen viel Fantasie. Die New York Times gibt Aufschluss über das Geschehen: "As the door started to close and the elevator descended, the man who died put out his hand to try to stop the door from closing. But the elevator kept going down — and that’s when the man tried to rush through the door and got caught." <link> Es war tatsächlich Fehlverhalten, trotzdem hätten technische Sicherungen das Unglück verhindern müssen.

Tragisch - mein Mitgefühl den Angehörigen!

Klingt nach dem Film "Fahrstuhl des Grauens" ist aber leider die Realität... R.I.P.

Warum ist er nicht wie die anderen 6 heil herausgekommen? Warum versuchte er aus dem Fahrstuhl zu steigen?

@4 Ich gehe davon aus, das er oben aus dem Aufzug herausgeklettert ist, da dieser feststeckte. Von innerhalb das Aufzug kann er niemals an der Wand zerdrückt werden, der wird er eher geteilt, wenn die Türen aufgehen.

@3: Überschrift ja, aber hast du die News selbst auch gelesen? Kann doch nicht so schwer sein, die paar Sätze. "Der 30-Jährige sei zwischen Aufzugskabine und Wand des Fahrstuhlschachts zerdrückt worden. [...] Laut «New York Times» war gegen die Hausverwaltung im Mai ein Bußgeld wegen Verstoßes gegen Sicherheitsvorschriften verhängt worden." - Und dein "selbst schuld" ist einfach nur menschenverachtend, erbärmlich.

Selber Schuld, ein Fahrstuhl oder besser gesagt ein Aufzug kann niemals abstürzen, da gibt es Sicherheitsmechanismen. Die Schreckenszenarien aus Horrorfilmen sind nicht realistisch ;-)

Das ist Horror...

wie unangenehm