Soltau (dpa) - Im niedersächsischen Soltau ist ein Neugeborenes in einer Krankenhaustoilette gefunden worden. Das erst wenige Stunden alte Mädchen lag wohlbehalten in einem Picknickkorb - eingewickelt in einen Kopfkissenbezug und in ein Handtuch und mit einer Jacke zugedeckt. Nach Angaben der ...

Kommentare

(2) k319667 · 24. Juli 2009
Immer wieder traurig wenn Mütter keinen Ausweg sehen als ihr Kind auf solche Art wegzugeben. Im Unrechtstaat DDR waren solche Fälle kein Thema es gab zwar solche Fälle aber das waren Ausnahmen keine Regel. Aber da waren aber auch die Umstände andere Mütter und werdende Mütter waren im Beruf und Gesellschaftlich keinen Druck ausgesetzt sondern wurden in allen Dingen unterstützt und Regelrecht verwöhnt. Ich würde mir heute auch kein Kind mehr Leisten wollen. Ich würde nicht mal hier Leben wollen !
(1) k5728 · 24. Juli 2009
Mein Gott!! Muß diese dämliche Fahndung sein??? Sollen froh sein, das das Kind lebend hinterlassen wurde!! es ist zwar schlimm, aber die Mutter wird vielleicht ihre Gründe gehabt haben! Vielleicht schreckt eine Fahndung in einem solchen Fall andere Mütter ab und die entsorgen sofort ihr Kind in der Mülltonne oder anderswo!! Keine Frage, ich finde das schlimm fürs Kind, aber besser so, als Kind tot!!
 
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