Berlin/Sao Paulo (dpa) - Die Mitnahme befreundeter Geschäftsleute ins Ausland überschattet weiterhin die Südamerika-Reise von Außenminister Guido Westerwelle (FDP). Am Donnerstag wurde bekannt, dass eine Ludwigshafener Firma, an der Westerwelles Bruder Kai beteiligt ist, den FDP-Vorsitzenden im ...

Kommentare

(15) BOOTBOSS · 11. März 2010
Die FDP als Partei ein totaler Flop, aber als Selbstbedienungsladen der Hit der Saison. <link>
(14) HansiK · 11. März 2010
Was kümmert Guido Größenwahn das dumme Volk? Wer das jetzt erst merkt, ist eigentlich selbst schuld.
(13) tastenkoenig · 11. März 2010
Die Grenze zwischen Networking und Vetternwirtschaft ist hauchdünn und häufig nur eine Frage des Blickwinkels. Als Mitglied der deutschen Regierung stünde es Westerwelle gut zu Gesicht, die Faustregel zu beherzigen, die lange Zeit ganz selbstverständlich galt: schon der Anschein sollte vermieden werden. Es zeigt sich immer mehr, das Westerwelle das Format zum Staatsmann fehlt. Innenpolitisch führt er sich auf, als sei er noch Generalsekretär, und als Außenminister muss er noch mächtig zulegen.
(12) Brutus70 · 11. März 2010
Wie auch immer - Westerwelle ist weder ein würdiger Vertreter Deutschlands im Ausland, noch kann er im Inland mit Leistung glänzen. Da passt schon er der Begriff "Witzfigur" zu WW, der immer wieder beschworene Mangel an Fachleuten und fähigen Spitzenkräften hierzulande gipfelt in der Person WW auf beängstigende Art und Weise. Das so jemand Vizekanzler werden kann muß einem schon zu denken geben. Politik an sich ist WW jedenfalls egal, dem geht es nur um Macht und Eitelkeiten.
(11) k304956 · 11. März 2010
Ist eigentlich mal jemanden aufgefallen, dass Westerwelle fast ausschließlich über die Springerpresse (Bild oder Die Welt) seine Kommentare postet? Keine andere Zeitung nimmt die Aussagen so kommentarlos an, ohne ebenfalls Kritik und Korrektionen am Inhalt anzunehmen! Die angeblich diffamierende Opposition besteht jedoch aus dem Rest der Printmedien, darunter renommierte Zeitungen wie der Spiegel oder die Süddeutsche Zeitung. Da stellt sich doch die Frage, wer hier wirklich die Unwahrheit sagt?
(10) Stiltskin · 11. März 2010
Wenn deutsche Kanzler oder Außenminister zu Auslandsreisen starteten, war es häufig üblich, Experten im Troß zu haben, die die Möglichkeiten für Wirtschaftsbeziehungen ausloteten, oder Verträge unter Dach und Fach brachten. Westerwelle kann vielleicht mal beweisen, daß er zu mehr fähig ist, als gegen die Bezieher von Hartz IV zu Felde zu ziehen. Daß ich Westerwelle, bzw. dessen Partei nichts abgewinnen kann, ist kein Geheimnis. Aber ich finde es schäbig, ihm seine Homosexualität vorzuwerfen.
(9) spreepirat · 11. März 2010
marohn = asien-experte -> von mir aus, aber seit wann liegt brasilien bzw. südamerika in asien? oder hab ich da etwas verpasst?
(8) bangbuex51 · 11. März 2010
W. ist nicht parteiisch, mag nur nicht jeden. <link> Mr. Leistung muß sich lohnen hat die FDP-Frau Koch Mehrin gegen Kritiker in Schutz genommen mit der Bemerkung "die Frau hat Wichtigeres zu tun, sie hat 4 (?) Kinder"
(7) rlange · 11. März 2010
Die Aufträge die für Deutsche Unternehmen an Land gezogen wurden sprechen eine deutliche Sprache. Man sieht das Westerwelle die richtigen mit genommen hat. Was das Schwul sein von Hernn Westerwelle betrifft, welches hier ja immer wieder angesprochen und in den Dreck gezogen wird, da zu kann ich nur sagen besser nen Hintern und eine Glückliche Beziehung als ständig Schwielen an den Händen vom W.....n und nicht in der Lage sein einen anderen Glücklich zu machen.
(6) theevil1987 · 11. März 2010
Die Nachricht ist mal wieder aufgebauscht. Derzeit lässt sich Westerwelle gut von den Medien verkaufen. Wenn er schon von anderen Politikern als Experte geschätzt wurde, darf Westerwelle das dann nicht, weil er über Ecken mit ihm "zu tun" hat? Das wäre ein Armutszeugnis.
(5) k131161 · 11. März 2010
Hoffe nur die Mercosur trauen der EU nicht! Hier brauchen wir den EUschrott nicht! Hier ist das Leben noch in Ordnung!
(4) k218236 · 11. März 2010
Westerwelle soll zurück treten und dabei nicht als Sozialschmarotzer raus gehen und auf alle Abfindungen verzichten. Solch ein Mensch braucht das Land nicht.
(3) k293295 · 11. März 2010
Der Opposition gehen nicht die Argumente aus, sondern WW gehen die Ausreden aus. Leistung muß sich wieder lohnen? Es ist keine Leistung, mit jemandem verwandt zu sein. Es ist auch keine Leistung, mit dem Außenminister das Bett zu teilen (höchstens ne Leidens-Leistung, aber das sieht der Teilende ja wohl anders). Parteispenden sind auch keine Leistung, sondern schlichtweg Korruption.
(2) Obermonsterlein · 11. März 2010
Weg mit dem Schwachmaten und selbstdarsteller ist die einfachste und beste Politische Lösung der letzten Jahre.
(1) gas · 11. März 2010
Das sind sie also, unsere "Leistungsträger" in spät römischer Dekadenz.
 
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