Berlin (dpa) - Im Bündnis Sahra Wagenknecht gibt es Unzufriedenheit mit dem Vorschlag der Parteispitze für einen neuen Namen - und es gibt einen Gegenvorschlag: BSW solle künftig für «Bürger schaffen Wandel - Vernunft und Gerechtigkeit» stehen, schlugen die rheinland-pfälzischen Landesvorsitzenden ...

Kommentare

(7) Pontius · 09. November um 07:18
@5 Das Kürzel bleibt ja bestehen, so dass sie sich selbst davor nicht verstecken kann. Ob sich das jedoch bei einem erfolgreichen Reichstagseinzug geändert hatte, weiß ich nicht - zumindest hatte sie im Vorfeld schon angekündigt, dass der Name nur vorläufig wäre.
(6) Marc · 08. November um 22:23
"Wagenknecht: Kein Streit" Zur Not sorgt die Zarin für Ruhe.
(5) hamufari · 08. November um 22:05
ich könnte wetten, wenn die die 5% hürde geschafft hätten, hätte die wagenknecht nie den namen geändert. mit ihren namen im kürzel wird sie immer an ihre schmach erinnert
(4) Stoer · 08. November um 21:24
Der Name ist absolut zweit rangig wenn die Intention dazu nicht passt.Eine Partei kann auch Gänseblümchen im morgentau heissen,wenn man ein blödmannsgehilfe von Putin ist ,wird's nicht besser...
(3) truck676 · 08. November um 18:46
Bitte Schnell Weg!
(2) hamufari · 08. November um 18:19
ob neuer name zum erfolg führt?
(1) Tautou · 08. November um 18:07
BsWVuG vs. BSGuWV - Wer soll da noch durchblicken?
 
Suchbegriff