Berlin (dpa) - Nach erneuten Sticheleien von Thilo Sarrazin regt sich in der SPD neuer Unmut gegen den früheren Berliner Finanzsenator. Als «schizophren» bezeichnete Bayerns SPD-Landeschef Florian Pronold das Verhalten Sarrazins. Wer sich in einer Erklärung von seinen Äußerungen zunächst ...

Kommentare

(4) FrankGHL · 04. Mai 2011
@2 @3: Ich leih euch mal sein Buch zum lesen. Vllt ändert ihr dann eure Meinung über Sarrazin. Alles was er schreibt (und auch sagt) sind Fakten! Und damit hat er auch Recht. Und ebenso brauchen wir keine Migrantenquote. Wir bräuchten für ganz D ´ne Migrantenquote die besagt das jeder Migrant auch unsere Sprachen sprechen sollte wenn er dauerhaft hier leben möchte. Und wenn ein Migrant qualifiziert ist für ein Führungsamt, dann kann er sich ja auch dafür bewerben.
(3) k293295 · 04. Mai 2011
@2: Tut er doch! Sarrazin hat ne Menge Mist gelabert, für den er eigentlich aus der SPD (und auch aus jeder anderen demokratischen Partei) geschmissen gehört hätte. Nun sagt er mal was vernünftiges - und kriegt gleich wieder eins aufs Haupt. Ich kenne wohlgemerkt nur, was in der News steht, an seinen jetzigen Worten. Wenn Du andere Infos hast, dann bitte her damit! @1: Setz mal "genug" in "", dann sind wir uns einig.
(2) Die_Mama · 04. Mai 2011
@1: Dann soll er gegen die Quote ansich zu Felde ziehen und nicht wieder in seine altbekannten Pfade treten. Der Mann war schon als Finanzsenator eine Katastrophe aber inzwischen ist er nicht besser geworden. Außer gegen irgendwelche Minderheiten hetzen kann der Herr Sarrazin nichts qualifiziertes von sich geben. @3: Was sagt er denn so Vernünftiges? Das eine Migrantenquote schlecht ist? Wieso eine Migrantenquote? Warum nicht auch Frauenquote, Behindertenquote oder andere Quoten?
(1) 2fastHunter · 04. Mai 2011
Mal abgesehen von der Migartionsdebatte trifft er den Nagel auf den Kopf. Jede Quote führt dazu, dass man unter Umständen schlechter qualifizierte Leute einstellen muss, um die Quote zu erfüllen. Und das eventuell besser qualifizierte Bewerber auf der Strecke bleiben, weil z.B. schon genug Männer eingestellt wurden.
 
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