Berlin (dpa) - Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) einen Höchstwert an neuen Corona-Todesfällen gemeldet. Binnen 24 Stunden übermittelten sie 410 Fälle, bei denen Menschen an oder unter Beteiligung einer Corona-Infektion gestorben sind (Stand: 25.11., 00.00 Uhr), wie aus RKI- ...

Kommentare

(27) BOOTBOSS · 25. November 2020
@26 Ja da gibt es ganz sicher unterschiedliche Vorstellungen. Wenn ich es entscheiden würde, gäbe es zuerst eine Bedürftigkeitsprüfung und dann wie bei jedem Notleidenden das existenzminimum. Momentan entwickelt so Mehr-Klassen-Sozialhilfe-System. Und 75% vom Umsatz dürfte bei so manchem mehr einbringen als der komplette UMsatz mit allen Kosten. Und zu den Erwähnten habe ich oft genug gesagt, dass wir damit die grossen Vermögen, der Piech Klatten und Quandts retten
(26) k293295 · 25. November 2020
@25: Da hast du aber ne andere Vorstellung von großzügigster Entschädigung als ich. Wenn man nicht Lufthansa oder VW & Cie. heißt, ist da nix mit großzügigst.
(25) BOOTBOSS · 25. November 2020
@23 Und was folgt nun daraus? Besser durch das Virus sterben als evtl. durch andere Effekte? In diesem Land gibt es sowas wie ein garantiertes Existenzminimum, alle Arbeitnehmer kennen Existenzängste, Sorge um den Arbeitsplatz, schon immer. Jetzt werden andere Personengruppen bei grosszügigster Entschädigung durch den Steuerzahler mit solchen Unsicherheiten konfrontiert. Vielleicht nutzen sie es, sich entweder ebenfalls wie Arbeitnehmer zu versichern oder für mehr Sicherheit für ALLE zu kämpfen
(24) raffaela · 25. November 2020
Genauso ist es: <link> Sehr gut getroffen!
(23) smailies · 25. November 2020
@17 Es nimmt ihm die Lebensgrundlage, wie vielen anderen auch. DAs kostet ebenfalls Leben. Wenn Dich der Gastwirt ums Eck nicht erreicht, dann schau nach Afrika. Hilfsorganisationen gehen davon aus, dass die Anti-Corona-Maßnahmen die Armuts- und Hungerbekämpfung um Jahre zurückwerfen und hunderttausende Tote die Folge sein werden. Nicht mit dem Virus infiziert. Durch die Maßnahmen!
(22) lasmayo · 25. November 2020
@21 na dann informiere dich mal bitte richtig. *Klugscheiß Ende Mir ging es hier ums Prinzip der Sterbeursache
(21) galli · 25. November 2020
@13 letztes Jahr gab es noch kein Corona
(20) Alle1908 · 25. November 2020
Was genau war vor 14 Tagen/3Wochen? Hat da wieder jemand aus mehr als 2 Haushalten und mit mehr als 10 Personen zu Hause ohne Maske gefeiert? [/joke] Und "normal" gestorben (alte/Unfälle/Kranke) sind wieviel?
(19) ticktack · 25. November 2020
Wir danken allen Maskenmuffeln und Nasenbären, Partylöwen und vorsätzlichen Gesetzesbrechern im Gesundheitsbereich.
(18) Tommys · 25. November 2020
Die Wirkung des Virus ist fatal und klar es sind zuviele Tote. Was ganz aus dem Blickpunkt geraten ist, ist leider weshalb so eine Viruspandemie entstehen konnte sprich- wie sich dieses Virus als Produkt der Natur deren Lebensfläche zunehmend einengt wird, Mensch sich ausweitet und dabei die Erde zerstört. Ich sehe es als Reaktion auf eine überzogene menschenfeindliche, erdfeindliche Handlung und die Natur reagiert ganz natürlich und creiiert eine Virusmutation die das Zuviel bekämpft..
(17) BOOTBOSS · 25. November 2020
@14 Meinem Gastwirt an der Ecke zahle ich mit allen anderen Steuerzahlern, 75 % seines Umsatzes und dass als Dank dafür, dass er mir ansonsten mit Lärm und drastischer Überschreitung der Zeiten für die Aussengastronomie ständig auf die Nerven geht. Mir ist jede verhinderte schwere Erkrankung und jedes gerettete Leben wichtiger als die Kneipe. Die kann man auch nachher wieder betreiben. Dass man darüber überhaupt reden muss, dass Leben wichtiger ist als jedes Unternehmen zu retten
(16) k293295 · 25. November 2020
<<Es war bereits erwartet worden, dass nach dem rasanten Anstieg der Infektionszahlen im Oktober und Anfang November auch die Zahl der Todesfälle deutlich nach oben geht - wenn auch mit zeitlicher Verzögerung. Bis eine Infektion nach schwerem Krankheitsverlauf zum Tod führt, vergeht in der Regel einige Zeit.>> Die Erklärung klingt nüchtern, ist aber logisch. Darum müssen wir die Infektionszahlen runter bringen, sonst kriegen wir schwedische Verhältnisse.
(15) Samderi · 25. November 2020
@12 Wenn die Todesursache ganz klar auf den Lungenkrebs zurückzuführen ist, dann wird er auch im Jahr 2020 als Krebsopfer ermittelt. Er käme erst in die Kategorie "mit oder an Corona" wenn es nicht eindeutig ist ob er an den Folgen des Krebs oder durch Covid-19 verstarb - somit werden auch keine "wahren Ursachen" ausgeblendet. Der Hinweis erfolgt ja nicht ohne Grund.
(14) smailies · 25. November 2020
@11: Frag mal deinen Gastwirt an der Ecke, den Kinobetreiber, ...
(13) lasmayo · 25. November 2020
@12 Beispiel aus dem letzten Jahr. Ein Lungenkrebspatient der im Sterben lag und durch eine Lungenentzündung letztendlich schneller gestorben ist. Ist nach dem Bericht der Ärzte an Lungenkrebs gestorben. Das hat sich dann dieses Jahr also geändert? Keine Frage jeder Tote ist einer zuviel, aber die wahren Ursachen sollten trotzdem nicht ausgeblendet werden
(12) gomes · 25. November 2020
@9 Und wenn ich eine andere Erkrankung habe, mit der ich sonst leben kann, ich jetzt aber durch Corona sterbe, ist mir das reichlich egal. Das darf gerne als Corona-Toter bezeichnet werden!
(11) BOOTBOSS · 25. November 2020
Hätten diese 410 in einem abgestürzten Flieger gesessen, wären sie Breaking News in allen Medien gewesen. So palavert man lieber über wirtschaftliche Einbussen trotz grosszügiger Entschädigungen und über einen angeblichen Lockdown, den es bei uns noch keinen Tag gegeben hat
(10) lasmayo · 25. November 2020
@3 du läufst also nicht frei herum? Du bist also 24/7 in deinem Bunker oder was auch immer und hast damit keinen Kontakt zur Außenwelt?
(9) Stiltskin · 25. November 2020
Es gibt sicher mehrere Gründe für die (steigenden) Fallzahlen. Alleine an Querdenkern, an all den Naidoos, Wendlers oder Hildmanns kann man das sicher nicht festmachen. Auch die politischen Entscheidungsträger behindern durch teils nerviges Kompetenzgerangel ein wirkungsvolleres angehen dieser Pandemie. Es ist m.E aber unklar, ob die Todesfälle direkt auf Corona beruhen, oder Begleiterscheinung einer anderen potentiell schweren Erkrankung waren.
(8) gabrielefink · 25. November 2020
@6 Hier im Artikel geht es um die Todesfälle. Die sterben unabhängig davon, wieviel oder wenig getestet wird.
(7) Anathas · 25. November 2020
Bis zum 24.11.2020 sind weltweit 1.409.252 am Coronavirus Infizierte verstorben. Ein Gestorbener ist einer zuviel, auch wenn z.Zt. ca, 7.800.000.000 Menschen auf dem Planeten Erde leben. Denn wenn alle Lebenden als aufopfernde, selbstlose Menschenfreunde gegen die Corona Pandemie känpfen würden, hätten die intregierenden Machtgierigen keine Chance (I have a dream lt. MLK)
(6) inuvation · 25. November 2020
Vor dem Lockdown-Light wurde erwähnt die Zahlen lassen sich mit dem Frühjahr nicht vergleichen da weniger getestet wurde. Dieser Hinweis wird jetzt gar nicht erst erwähnt. Nämlich dass die Zahlen trotz weniger Tests , die wurden ja bekanntlich Anfang letzter Woche runtergefahren, steigen. Wenn auch nur wenig aber sie steigen. Warten wir einmal ab was für ein Flickenteppich heute in Berlin beschlossen wird *denk*
(5) Moritzo · 25. November 2020
@3: Ich denke, das nicht deine "Schrägdenker" schuld daran sind, das wir diese Zahlen heute haben. Vielmehr sehe ich eine größere Schuld in der Politik. Diese ewigen Zänkereien und Uneinigkeiten und der daraus resultierenden Hü und Hot Politik, an deren Ende ja doch jeder macht was er will sind einfach nur unmöglich. Und jetzt der geplante Schmarren mit den 10 Tagen Freiheit für alle erinnert mich an Zuckerbrot. Im Januar wird dann mit der Peitsche geknallt. @4: Das sehe ich auch so.
(4) raffaela · 25. November 2020
Und damit das Weihnachts-und Silverstergeschäft brummt - Lockerungen für 10 Tage. Es geht nämlich hier nicht um unsere Wohlergehen sondern um den Profit des Einzelhandels. Hört sich nicht gut an, entspricht aber sehr wohl der Realität. :-(
(3) nadine2113 · 25. November 2020
Solange die "Schrägdenker" frei herumlaufen, solange bleiben die Zahlen hoch. Blödes Volk!
(2) Grizzlybaer · 25. November 2020
Das sind Zahlen die einem Angst machen. Trotzdem sind immer noch viele der Meinung; "ist nicht so schlimm."
(1) Pontius · 25. November 2020
Die Tage der neuen Höchstwerte sind leider erst angebrochen :-/(
 
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