München - Aus der CSU kommt angesichts der Neupositionierung der USA in der Außen- und Sicherheitspolitik ein neuer Vorstoß für eine europäische Armee. "Unser geostrategischer Partner, Verbündeter und traditioneller Freund, die Vereinigten Staaten von Amerika, sind nicht mehr bereit, uns allein zu ...

Kommentare

(4) steffleu · Sonntag um 16:42
eigentlich reicht doch, was wir haben, es gibt die nato, die un-truppen und im notfall die bundeswehr, obwohl ich mir bei der bundeswehr nicht sicher bin, wozu sie fähig ist. eine neue europäische armee wäre kontraproduktiv und kostenintensiv, besser wäre, die vorhandenen bündnisse stärken
(3) Sonnenwende · Sonntag um 16:35
@2 So ist es: Die einzigen, die nach dem Fall der Sowjetunion in die Nähe der 5 % ihres BIP für Militärausgaben kamen sind glaube ich die Polen, das war so irgendwas zwischen 4 und 4,5 %.
(2) Pontius · Sonntag um 15:04
"die USA für Verteidigung ausgeben" Die USA sind von 5% weit entfernt... <link>
(1) jub-jub · Sonntag um 14:56
"Europa muss aus Sicht der CSU-Antragsteller über das bisherige Nato-Ziel hinausgehen, fünf Prozent der Wirtschaftskraft für Verteidigung auszugeben: Wenn die EU-Mitgliedstaaten in den kommenden Jahren so viel wie die USA für Verteidigung ausgeben, hätten die Bürger ein Recht darauf, dass sich Europa im engen Schulterschluss mit den westlichen Partnern auch selbst verteidigen könne." Andere Rechte wären für die Bürger viel wichtiger.
 
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