London (dpa) - Streit ums liebe Geld: Großbritannien wird die Brexit-Schlussrechnung in Höhe von 39 Milliarden Pfund (etwa 44 Milliarden Euro) wohl nur bei Zustandekommen eines gemeinsamen Handelsabkommens zahlen. «Es kann nicht sein, dass eine Seite ihren Teil der Abmachung erfüllt und die andere ...

Kommentare

(3) k293295 · 24. Juli 2018
Dobrindt verrät Europa. Gott bewahre uns davor, dass dieser Kerl jemals wieder Macht erhält! Wir heben gesehen, wie er sie als Verkehrsminister missbraucht. Und dem UK gehlrt klipp und klar gemacht: Out means OUT. Wenn das zur Abspaltung von Nordirland und Schottland führt: selber Schuld. Wenn das zum Volksaufstand der ganzen UK-Jugend führt, die ein erneutes Referendum führt: gut so! May & ihren Spießgesellen gehören die Leviten gelesen. Was Johnson & Cons. widerfahren sollte, sag ich nicht.
(2) Kelle · 23. Juli 2018
Wen interessiert in Brüssel, was nen bayrischer Volldepp vor sich hinrülpst? Entweder man bekennt sich zu den Grundfesten der EU oder man fliegt raus.
(1) Troll · 22. Juli 2018
Naja, Raab versucht halt das beste für GB rauszuholen. Aber wenn er jetzt soviel zahlen will, wenn deren Bedingungen erfüllt werden, ist es eine Frechheit. Die wollten den Austritt. Aber nun soll alles, was für die attaktiv ist (wie bestimmte Handelsabkommen) gesichert bleiben, aber die Befreiung von EU-Pflichten erreicht werden. Wenn er bei der Höhe einen Rechenfehler vermutet, soll er einfach genau aufzeigen, wo dieser Fehler liegt.
 
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