Paris/Rom (dpa) - Die Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler wollen mit einer Mega-Fusion der Krise in der Autoindustrie trotzen. Als künftig viertgrößter Hersteller der Welt mit hunderttausenden Mitarbeitern werde der neue Konzern zu einem «Hauptakteur» der Branche aufsteigen, wie die Unternehmen am ...

Kommentare

(7) Chris1986 · 18. Dezember 2019
@5 Continental spaltet Vitesco ab, aus Siemens ist infineon oder Siemens Healthineers hervorgegangen, aus Fresenius (und einem Zukauf) entstand Fresenius medical care usw. Alles Firmen, die nicht gerade für das Löhnedrücken bekannt sind.
(6) Sternensammler · 18. Dezember 2019
@1 Das möchten die Wähler und Verbraucher doch so? @2 Opel ist aktuell (hoch) profitabel.
(5) Grizzlybaer · 18. Dezember 2019
@3 Das sind aber meistens Tochterfirmen und das nur deshalb um die Löhne zu drücken!
(4) k205289 · 18. Dezember 2019
Das wird den Untergang dieser Autokonzerne auch nicht mehr verhindern können. Das Massensterben von Autokonzernen wird Fiat erwischen und diese Fusion nicht retten können. Dafür sind die Stückzahlen noch immer zu gering um mit Plattform Zusammenlegungen genug Geld zu sparen. Auch der enorme Rückstand bei der E-Mobilität und Forschung wird zuviel Geld kosten um Wettbewerbsfähig zu werden. Das auf die E-Mobilität setzen wird vielen das Genick brechen und Geld verbrennen ohne Nutzen --> Pleite
(3) Chris1986 · 18. Dezember 2019
@1 In letzter Zeit sieht man häufiger Aufspaltungen von Konzernen um sie kleiner und agiler zu machen, anstatt rießige Konzerne zu schaffen.
(2) Mehlwurmle · 18. Dezember 2019
Opel wird es wohl dann auch nicht mehr lange geben, wenn das Ziel Einsparungen sind, wird man die chronisch defizitäre Marke kaum am Leben halten.
(1) Grizzlybaer · 18. Dezember 2019
So entstehen immer größere Konzerne bis in absehbarer Zeit diese die "Macht" an sich reißen!
 
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