Berlin (dpa) - Unter wachsendem Druck zum Sparen nehmen Union und FDP an diesem Freitag einen neuen Anlauf für eine Einigung über die versprochenen Milliarden-Steuersenkungen. Vor der dreitägigen großen Koalitionsrunde mit den Parteispitzen kommt die Arbeitsgruppe Finanzen in Berlin erneut zu ...

Kommentare

(7) k293295 · 15. Oktober 2009
@ 4: Die MWSt könnte unter 5 % liegen, selbst wenn sie die einzige Steuerart in D WÄRE. Sie müßte nur mal auf ALLES erhoben werden. Und wenn die Arbeitgeber nach Gewinn (= Einkommen, wie der Arbeitnehmer) in die Sozialkassen zahlen müßten, wäre ihnen auch der Anreiz zum Massen-Entlassen genommen. Aber diese Idee kam ja von der LINKEN, und ist schon deswegen pöse. ^^ Mehreinnahmen für den Staat braucht kein Mensch.
(6) k246190 · 15. Oktober 2009
da wird eine rechenakrobatik veranstaltet, wer was bezahlen soll. die honorige regierung soll mal als erstes den gesamten bundeshh. auf den kopf stellen, alles was zur zahlung zu vermeiden ist, ist zu vermeiden. entwicklungshilfe für china, die CN's haben soviel geld, dass sie unsere schulden leicht bezahlen könnten. noch so andere bekommen von d geld, die selbst in der lage sind, sich zu versorgen IL z.B. die mit unserem geld auch kriege führen. wozu also, oder goldene betten für africa kaufen
(5) celllpipe · 15. Oktober 2009
Hier sind wieder die kaufmännischen Rechenkünstler am Werk. Gerade mit der Anhebung der MwST trifft es nur den Endverbraucher - also den "kleinen Mann". Für alle anderen ist diese Steuer ein durchlaufender, kostenneutraler Posten, der mit der Vorsteuer verrechnet wird.
(4) rlange · 15. Oktober 2009
@2 ich gebe dir recht, eine Anhebung der MwSt. auf 25 Prozent , währe zu begrüssen. Gleichzeitig mit Einführung des neuen Steuersatzes können einige Sondersteuern, wie z.B Zuckersteuer entfallen. Die Mehreinahmen, würden von allen gerecht getragen und es währe einiges an Geld da was verteillt werden könnte.
(3) tastenkoenig · 15. Oktober 2009
"Gesundheit und Sicherheit im Fokus von Schwarz-Gelb" - widerspricht das nicht irgendwie der just vereinbarten Laufzeitverlängerung der KKW? Nur so ein Gedanke …
(2) k319667 · 15. Oktober 2009
Warum nicht die ganzen Kosten über Steuern Finanzieren. Das würde von allen Teileen der Bevölkerung gleichermassen belastet. Anbieten würde sich die MWST. Dann gebe es keinen Streit und über Höhe und jede Art der Finanzierung. Aber dann würden die großen Einkommen stärker Belastet. Und nicht der kleine Mann, wie jetzt. Und wer Entscheidet wie und wer was bezahlt ? Natürlich auschließlich Leute die sich zu den Besserverdiennenden zählen dürfen. Und die wollen keine Veränderung zu ihren Lasten.
(1) zahlenfee · 15. Oktober 2009
Wäre es nicht langsam mal an der Zeit, Wasserköpfe bei den Krankenkassen abzubauen?Sorry,die KK meiner Familie erklärt mir seit Jahren,dass es Überschüsse gibt,die sie leider ob des Ausgleiches nicht weitergeben dürfen.Andersrum weiß kaum ein Arbeiter,welcher AOK er eigentlich angehört oder IKK oder BKK.Schon als Lohnbüro ist es mehr als nervig,zig Umlagesätze für x Krankenkassen zu verwalten.Ein Satz,viele Kassen, das passt nicht zusammen!Weg mit der Riesenverwaltung und moderate Sätze für ALLE
 
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