Berlin (dpa) - Eisige Kälte in Osteuropa, Schmuddelwetter in Deutschland: In mehreren Bundesländern warnen Meteorologen auch zum Wochenstart vor glatten Straßen. Der Deutsche Wetterdienst erwartet nasskaltes Wetter, aber auch Schnee und zur Wochenmitte neue Winterstürme. Dabei könnte vereinzelt ...

Kommentare

(7) AS1 · 10. Januar 2017
@(6 ) Allen Zweiflern empfehle ich das Buch Blackout.
(6) quila · 10. Januar 2017
das Problem hier wird werden wenn zu der Kälte Eisregen und Sturm kommt.das halten die Energie Freileitungen nicht aus.und es kommt zum Kollaps.mal kurz für die minusklicker .stellt euch vor eine Energie Zulieferleitung für den grosraum München reist und ich meine nicht die kleinen ich meine die hochspannungleitungen die zum Umspannwerk führen.so schnell sind die nicht geflickt.und wer in der schule aufgepasst hatt weis wie sich metall bei eisiger kälte verhält.dann noch zusätzliche last
(5) AS1 · 09. Januar 2017
@(4 ) Keine Frage des Geldes, die Ausstattung an Räumfahrzeugen und Personal ist absolut ausreichend. Zuständigkeiten könnte man mit gutem Willen klären und die Einsätze zwischen Land, Landkreis und Kommunen vernünftig koordinieren. Es fehlt ausschließlich an Organisation und Willen.
(4) ReneBerlin1 · 09. Januar 2017
@3 Hexerei nicht aber eine Frage des Geldes und der Zuständigkeit
(3) AS1 · 09. Januar 2017
@(2 ) Das Schlimme ist, daß ich es anders kenne und daher weiß, daß ein funktionierender Winterdienst keine Hexerei ist.
(2) k189965 · 09. Januar 2017
@1 nicht nur bei Euch ;-)
(1) AS1 · 09. Januar 2017
Hier in MV sind die Stürme nicht das Schlimmste, das kennt man. Aber dass der Winterdienst selbst bei mäßigem Schneefall nicht in der Lage ist, auch nur die Hauptstrassen stets freizuhalten, ist ein ewiges Ärgernis.
 
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