Washington (dpa) - Kurz vor der Anhörung vor dem US-Senat zu Missbrauchsvorwürfen gegen den Supreme-Court-Kandidaten Brett Kavanaugh ist der Richter mit neuen Anschuldigungen aus der Vergangenheit konfrontiert. Eine Frau aus Washington, Julie Swetnick, ließ über ihren Anwalt eine Erklärung ...

Kommentare

(4) k42800 · 26. September 2018
Der Zeitpunkt der Veröffentlichungen und die Anschuldigungen selbst, sind ein starkes Indiz dafür, dass es eine gezielte Kampagne ist. Seit die Definition von sexueller Belästigung massiv ausgeweitet wurde, lässt sich nun quasi jedes anzüglich Verhalten in die Nähe einer strafbaren Handlung rücken. Wehret den Anfängen.
(3) O.Ton · 26. September 2018
@1: Wann denn, wenn nicht jetzt? Herr Kavanaugh scheint schwer belastet zu sein.
(2) Stiltskin · 26. September 2018
Sind es nur Vorwürfe oder sind es nicht mehr zu leugnende Fakten, die Kavanaugh , bzw den US Präsidenten in Bedrouille bringen? Sollten die Vorwürfe sich als Tatsachen herausstellen, ist Kavanaugh für einen Platz im Supreme Court sicher der falsche Kandidat.
(1) lameass · 26. September 2018
"ungeheuerlich" ist nur, dass Feinstein schon im Juli von einem Brief mit Fords Anschuldigung wusste. Diese aber erst kurz vor K. Ernennung publik wurde. Ganz üble Politische Geschichte.
 
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