Rom (dpa) - Die Zahl der Toten nach dem Schiffsunglück in Italien steigt immer weiter: Taucher haben in dem Wrack der «Costa Concordia» fünf Leichen entdeckt. Damit erhöht sich die Zahl der geborgenen Opfer auf elf. Die Toten - eine Frau und vier Männer - wurden am Dienstag im überfluteten Heckteil ...

Kommentare

(5) rascash · 18. Januar 2012
Der Beitrag von Kommentator 3 hat mich an Folgendes erinnert: "Der Regen ist eine primöse Zersetzung luftähnlicher Mibrollen und Vibromen, deren Ursache bis heute noch nicht stixiert wurde. Schon in früheren Jahrhunderten wurden Versuche gemacht, Regenwasser durch Glydensäure zu zersetzen, um binocke Minilien zu erzeugen. Doch nur an der Nublition scheiterte der Versuch. Es ist interessant zu wissen, dass der große Regenwasserforscher Rembremerdeng das nicht gewußt hat. [...]" (Karl Valentin)
(4) Platon999 · 17. Januar 2012
Ich kenne einen, der ist dem Kapitän des Schiffes wahrscheinlich unendlich dankbar dafür, dass er ihn aus den Schlagzeilen geholt hat. Unser "Bundespräsident" Christian Wulff.
(3) HOKE · 17. Januar 2012
@2 Der Kahn ist ja nicht untergegangen. Natürlich weil dafür nicht genug Platz bis zum Grund war, aber man vermutet auch das genau dieser Platzmangel dafür verantwortlich ist dass das Schiff sich nicht wieder aufrichten konnte, was es wohl getan hätte falls die Schotten funktioniert haben, das weiss man allerdings auch noch nicht.
(2) goa53 · 17. Januar 2012
Es gibt Erfindungen,welche das Untergehen von Schiffen verhindern könnten,aber diese kosten ja was.Das finde ich ist unverzeihlich und grob fahrlässig.
(1) k131161 · 17. Januar 2012
Kiel holen den Kerl und dann an der höchsten Rahe aufhängen.
 
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