Washington (dpa)- Nach dem chaotischen ersten TV-Duell zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden werden die Regeln für ihr nächstes Zusammentreffen angepasst. Teilweise soll das Mikrofon eines Kandidaten stummgeschaltet werden, während der andere spricht, ...

Kommentare

(20) Emelyberti · 21. Oktober 2020
Auf Phönix wird es in voller Länge wiederholt,da muss man sich nicht um seinen Schlaf bringen.Die Uhrzeit den Programminfos entnehmen
(19) wimola · 20. Oktober 2020
Ich werde mir das definitiv wieder ansehen. Mag es nicht so in verkürzter Form und in "mundgerechte, vorgefertigte" Stückchen serviert bekommen.
(18) DerTiger · 20. Oktober 2020
Ich werd es mir in jedem Fall sparen. Wenn ich mir so anschaue, was danach alles darüber berichtet wurde, braucht es hier das Live-"Erlebnis" nicht zwingend. ;-)
(17) Emelyberti · 20. Oktober 2020
@13 Selber tut er das ja auch nicht,dazu ist er zu selbstverliebt.Bei Corona hat er ja schon zugegeben gelogen zu haben.Für ihn sind das aber keine Falschaussagen,er nennt das Beruhigung der Bürger.Wenn ein anderer ihm seine Lügen vorhält,ist die Erinnerung weg.Das eine wie das andere macht deutlich was er vom größten Teil der Bevölkerung hält,nämlich nichts.
(16) Mike_1 · 20. Oktober 2020
@15 von Biden wird noch funktionieren aber Mr. T. hat doch sowas nicht :D
(15) GeorgeCostanza · 20. Oktober 2020
Müssten für einen "Austausch der Ideen" nicht zuerst BEIDE konstruktive Ideen haben?! 🤔
(14) K10056 · 20. Oktober 2020
Ich verstehe eh nicht warum das nicht von Anfang an so gemacht wurde. Ich kenne es bei Rededuellen eigentlich so, dass die Frage gestellt wird und jeder exakt gleich viel Zeit bekommt um darauf zu antworten und wenn die Zeit abgelaufen ist wird der Saft abgedreht. Und damit es auch richtig fair ist fängt man immer abwechselnd an mit dem Antworten auf die neue Frage.
(13) gabrielefink · 20. Oktober 2020
@12 Du meintest also, seine Lügen nicht widerlegen, sondern verteidigen und seine Unterstellungen beweisen. Mir ist bis jetzt kein Fall bekannt, bei dem Trump das je getan oder auch nur versucht hätte.
(12) Emelyberti · 20. Oktober 2020
@11 Also,wenn ich anderen etwas unterstelle das nicht der Wahrheit entspricht sind das meine Lügen,die ich,wenn es hart auf hart kommt,beweisen muss,sonst mache ich mich strafbar.Das ist doch ganz einfach.Dazu gibt es einen tollen Spruch.Das allergrößte Schwein im Land ist und bleibt der Denunziant(Spruch von meiner Mutter anno Dreet inne Pief)
(11) gabrielefink · 20. Oktober 2020
@8+10 Dass Trump "alternative Fakten (Lügen) erzählen wird, daran habe ich keine Zweifel. Aber ich verstehe immer noch nicht, warum er seine "eigenen Lügen widerlegen" sollte wie @5 schreibt. Oder meintest Du, Biden könne Trumps Lügen dann auch nicht widerlegen? Dann war es unglücklich formuliert.
(10) Emelyberti · 20. Oktober 2020
@8 Danke,das wäre auch meine Antwort gewesen.Und über Glaubwürdigkeit müssen wir beim Donald keine Zweifel haben.
(9) Mike_1 · 20. Oktober 2020
Mit Mr. T. gleicht so ein Duell einer schlechten Comedy-Slep-Show
(8) k254953 · 20. Oktober 2020
@7, gabrielefink, ganz einfach, er glaubt ja selbst daran, gg
(7) gabrielefink · 20. Oktober 2020
<Das Dumme ist nur er kann seine eigenen Lügen auch nicht widerlegen.> Warum sollte Trump das tun?
(6) k254953 · 20. Oktober 2020
@das wird auch nicht viel helfen, mr. trump wird sich schon anders gehör verschaffen. er brüllt so laut, dass das auch ankommt. lach
(5) Emelyberti · 20. Oktober 2020
Das Dumme ist nur er kann seine eigenen Lügen auch nicht widerlegen.Es ist auch nicht gesagt,dass alle die ihn anhimmeln auch wählen.Manche brauchen nur diesen Kick anderen eins reinzuwürgen.Weil die sich sonst nicht trauen,nehmen die ihren Präsidenten als Marktschreier,nach dem Motto,wenn der das macht passiert nix,also kann mir auch nix passieren
(4) gabrielefink · 20. Oktober 2020
Mit ausgeschaltetem Mikro kann Trump so viel dazwischen quatschen wie er will, keiner wird es hören. :o) Allerdings kann ich mir vorstellen, dass er hinterher dem Sender Zensur vorwirft, man hätte ihn durch diese Maßnahme benachteiligt und daran gehindert Bidens "Lügen" widerlegen zu können.
(3) Emelyberti · 20. Oktober 2020
Es glaubt doch keiner im Ernst,wenn das Mikrofon aus ist dass Donald still hält.Von einem Menschen ohne Manieren ist das aber zuviel verlangt.Der wird dazwischen quatschen das ist sicher.
(2) Folkman · 20. Oktober 2020
Schöne und konsequente Idee, dem Schreihals das Mikro abzudrehen, damit er Biden nicht wieder ständig unterbricht und dumm dazwischenquatscht...
(1) nadine2113 · 20. Oktober 2020
Schon wieder wird D.T. von den Medien "benachteiligt", das kann ihm nicht gefallen.
 
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