Teheran (dpa) - Ein halbes Jahr nach der umstrittenen Wiederwahl von Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad sind im Iran am Montag erneut Proteste gegen die Regierung aufgeflammt. Nach Berichten von Augenzeugen ging die Polizei in der Hauptstadt Teheran mit Tränengas und Knüppeln gegen tausende ...

Kommentare

(6) k246190 · 07. Dezember 2009
aus jeden blickwinkel sind die polizisten egal wo sie ihren dienst tun, immer die bumänner. erst sind es die knüppel kolonnen, dann wieder die, die die interessen der reg durchsetzen sollen,jede demo schützen oder mit gewalt auflösen. immer liest es sich dann so gutmann oder bumann in gr und im iran sinds die bumänner. wenn sie die linken oder die nazis schützen sinds die guten. was denn nun. sie sind immer das was die meinung und die reg sehen will. schrecklich, es sind überall die polizisten
(5) k49782 · 07. Dezember 2009
Für die einen sind es Demonstranten, für andere Demokraten die ihre rechte wahrnehmen, für wieder andere link oder rechte Chaoten und für wieder andere anti-kapitalistische anarchistische Vandalisten. So unterschiedl. kann das Recht der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit (sofern vorher genehmigt, wie es in diesem Fall wohl nicht wahr) ausgelegt werden, einziges Kriterium wie sehr ist man von den Medien zwangsgeimpft über "Gut" und "Böse"
(4) komerzhasi · 07. Dezember 2009
@2: Dein Kommentar ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Demokraten! Vor 20 Jahren und 2 Monaten (auf den Tag genau) gab es ähnliche Demonstrationen im Ostteil Deutschlands gegen ein Regime und die totale Eskalation der Gewalt durch die Polizei dieses Regimes. Menschen die nach Freiheit streben mit linken/rechten Chaoten in einem Atemzug zu nennen ist mehr als ekelhaft.
(3) bennsenson · 07. Dezember 2009
@2: Genau, linksradikale Vandalen und Nazis in die Schranken weisen ist dasselbe wie eine studentische Demokratisierungsbewegung niederzuknüppeln. Alles klar. Willkommen beim Kulturrelativismus mit Selbstverarsche. Ich bete für das iranische Volk, dass es das Mullahregime von alleine stürzt.
(2) Stiltskin · 07. Dezember 2009
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Böse doch so nahe liegt? Wasserwerfer, Tränengas, knüppelnde Polizisten, Verletzte auf beiden Seiten, Politiker die sich vor ihren Völkern verschanzen und mit Millionenaufwand schützen lassen- es vergeht doch kaum eine Woche, ohne entsprechende Meldungen aus Europas Städten! Und viele glauben tatsächlich, dass die Gewalt ausschließlich von Demomstranten ausgeht. Sie stellen eigentlich, ohne zu hinterfragen, ein elementares Grundrecht in Frage.
(1) GeneralTao · 07. Dezember 2009
Zeit, dass die faschistische Theokratie endlich gestürzt wird.
 
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