Paris (dpa) - Frankreich rüstet sich mit einem massiven Aufgebot an Sicherheitskräften gegen Gewalt und neue Ausschreitungen. Für Samstag würden rund 89.000 Polizisten und andere Ordnungskräfte mobilisiert, davon 8000 in Paris, sagte Premierminister Édouard Philippe im TV-Sender TF1. Die Zahl ist ...

Kommentare

(19) mceyran · 08. Dezember 2018
@18 Soso, und woran macht man sowas fest?
(18) ticktack · 08. Dezember 2018
@13 Nein! In Frankreich geht es darum, die Demokratie zu erhalten. Bei dem Polizeiterror gegen die Gezi-Proteste ging es darum, die Demokratie zu zerstören und einem islamischen Dikator den Weg zu bereiten.
(17) mceyran · 07. Dezember 2018
@14 Mein Problem ist mangelnde Gerechtigkeit und doppelte Standards. Als in Gezi bei den Krawallmachern die Polizei intervenierte, hat jeder über Polizeigewalt und Willkür gesprochen. Die Bürger würden ja nur friedlich für ein paar Bäume protestieren, aber Diktator Erdogan schlage alles brutal nieder. Jetzt in Frankreich redet niemand über Demonstrationen, sondern über Krawalle und wie die Krawallmacher Schaden verursachen, und niemand kritisiert dort Macron oder die Polizei. Ist ja Europa...
(16) JR01 · 07. Dezember 2018
@2,endlich mal sind wir mal einer Meinung,ich sehe s nämlich ganz genauso!!!!
(14) quila · 07. Dezember 2018
13 wo ist dein problem.lass dich mal beraten
(13) mceyran · 06. Dezember 2018
@1,2,7,8 Habt Ihr so auch damals bei den Gezi-Krawallen geredet? So rein aus Interesse...
(12) Leoric · 06. Dezember 2018
@10: Frankreich und kapitalistisch, lol, der war gut. Die Konservativen in dem Land sind ungefähr das, was in Deutschland die Sozialdemokraten sind. Frankreichs Grundproblem ist der überbordende Staat, der wie immer in der Geschichte zum Kollaps führt, und das ist definitiv keine kapitalistische Krankheit. Ganz zu schweigen von der nicht nachhaltigen Sozialpolitik, die über Jahrzehnte gefahren wurde.
(11) k437304 · 06. Dezember 2018
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Das kam’s hervor, wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer und schrieb und schwand.
(10) Tommys · 06. Dezember 2018
Das Fass ist übergelaufen, die Benzinpreiserhöhung ist nur der äußere Anlaß für eine größere innere Unzufriedenheit mit dem Staat! So wird es in allen Staaten zugehen, das Volk wird ausgemergelt mit kapitalistischen Maßnahmen: Steuern hoch, Lohn gekürzt im Verhältnis und wenn die Menschen protestieren wollen werden sie niedergeschlagen. In den USA gibt es schon Massencamps für Millionen von Menschen falls dort ein Bürgerkrieg ausbricht. Man muss sich einfach nur Informieren. Geldgier siegt
(9) thrasea · 06. Dezember 2018
Leider wird in der Meldung nicht erläutert, warum bzw. wogegen die Schüler demonstrieren. Die erhöhte Energiesteuer auf Treibstoff kann es bei Schülern ja kaum sein, zumal die Erhöhung nun wieder abgeblasen wurde.
(8) ticktack · 06. Dezember 2018
"What ever it is, I'm against it" - Dies scheint wieder einmal Leitsatz in Frankreich zu sein für einen gewaltbereiten Mob, der inzwischen von links- und rechtsextremen Gruppierungen hofiert wird. Wächst da zusammen, was zusammen gehört? Schade dass der Staat davor eingeknickt ist. Für Frankreich sind das nach der sozialistischen Nichtregierung Hollande düstere Aussichten.
(7) JR01 · 06. Dezember 2018
Ich meine auch, die "Gelbwesten" sind nicht allein verantwortlich für die schweren Krawalle in Paris und anderswo in Frankreich,sondern diese Krawalle sind zum größten Teil auf Chaoten zurückzuführen,die voll auf Krawall aus sind!Vielleicht sind sogar so genannte Krawall-Touristen aus anderen Ländern dabei?! Denen sind doch die Forderungen der "Gelbwesten" völlig schnuppe,da kann Macron machen,was er will.
(6) quila · 06. Dezember 2018
4.aber doch nicht in de.sowas wird nicht mal ansatzweise passieren.und schon gar nicht so das das öffendliche leben zusammen bricht.wer zu demo will macht nen tag frei und geht das nicht dann geht er halt nicht hin.oder er geht zur we demo
(5) raptor230961 · 06. Dezember 2018
Die Lehre aus den Krawallen (egal, ob es nur "wenige" gewalttätige Radikale waren): Nur genug zerstören - und man kommt mit den Forderungen durch. So lange es ruhig war passierte nichts. Keiner hörte zu, keine Forderung kam durch. Kaum brennen Autos, fliegen Pflastersteine, werden Denkmäler zerstört ... werden die Politiker wach. ... und dann wundern sich die Politiker, wenn es immer mehr Radikale Demonstranten gibt???
(4) Wasweissdennich · 06. Dezember 2018
Eigentlich eine richtig gute Idee, bei jeder Steuererhöhnung die Arbeit niederlegen und mal so richtig demonstrieren :)
(3) CashKarnickel · 06. Dezember 2018
@2 Dann sollte man den Krawallbrüdern mal ordentlich was auf die Jacke...ähm auf die Weste hauen...
(2) quila · 06. Dezember 2018
die krawalle gingen doch nicht von den gelbwesten an sich auf,es haben sich nur wieder irgendwelche auf typen die auf krawall aus sind darunder gemischt.das passiert auch hier in de.die einen machen ne demo und andere nutzen es aus und machen krawall etc.
(1) CashKarnickel · 06. Dezember 2018
Ich weiß ja wirklich nicht, ob es so gut ist wenn eine Minderheit durch schwere Krawalle, Sachbeschädigungen und Plünderungen sowie Brandstiftungen erreicht, daß die Politik eines ganzen Landes beeinflußt wird...Wo soll das denn auf Dauer hinführen?
 
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