Berlin (dts) - Im Streit um die dringende Reform der Grundsteuer hat Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagsausgabe) einen neuen Kompromiss präsentiert. Das Flächen-Lagen-Modell sei "das Beste aus beiden Welten", ...

Kommentare

(3) keinzurueck · 19. Januar 2019
"Für Kommunen stehen Milliarden Euro auf dem Spiel" Die Kommunen wissen schon wie sie an Geld kommen. Im Zweifel wird mal eben wie in Berlin Anfang des Jahres die Zweitwohnungssteuer verdreifacht oder im Laufe von einigen Jahren die Grunderwerbsteuer vervierfacht. Unabhängig davon steigt das Aufkommen sowieso kontinuierlich mit jeder Preissteigerung am Immobilienmarkt. Aber die Bürger geben ja gerne und reichlich, schliesslich müssen die ganzen Wasserspiele auf Verkehrsinseln finanziert werden.
(2) Chris1986 · 19. Januar 2019
@1 Gibt es bisher nicht. Außer die SPD kommt wieder mit ihrer Idee um die Ecke die Grundsteuer nicht mehr umlagefähig zu machen.
(1) k408300 · 19. Januar 2019
immer gut wenn man einen Grund hat die Miete zu erhöhen ;)
 
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