Berlin (dpa) - Nach dem Bedauern von Bundespräsident Christian Wulff über unvollständige Angaben zu seinem Hauskredit sind neue Fragen aufgetaucht. «Der Spiegel» berichtet, Äußerungen des mit Wulff befreundeten Unternehmers Egon Geerkens ließen den Schluss zu, dass die 500 000 Euro faktisch von ...

Kommentare

(3) Die_Mama · 17. Dezember 2011
Da ich kaum glaube das Geerkens Frau selbst soviel Geld hat, ist es im Prinzip natürlich von ihm gekommen. Ob und in welchen Zeitraum Geerken öffendliche Aufträge erhalten hat, muss sich doch leicht feststellen lassen. Wenn das, wie Geerken ja selbst geäußert hat, nicht zutrifft, dann ist das ganze Theater weniger als ein Sturm im Wasserglas. Auch ein Ministerpräsident muss das Recht haben sich privat das Geld da zu leihen, wo es am billigsten ist.
(2) tastenkoenig · 17. Dezember 2011
1. regiert der Bundespräsident nicht. 2. ist sein Amt so gut wie nichts wert, wenn er seine Glaubwürdigkeit verliert, denn echte politische Macht besitzt er nicht. So wie es sich augenblicklich darstellt, hat Wulff einiges unternommen, damit dieser Kredit unterm Teppich bleibt. Das macht einen schon stutzig. Insbesondere die Tatsache, dass er kurz nach der Anfrage im nieders. Landtag den privaten Kredit durch einen Bankkredit abgelöst hat. Wenn der Spiegel Recht hat, könnte Wulff gewesen sein …
(1) zahlenfee · 17. Dezember 2011
Haben wir wirlich keine anderen Probleme? Lasst es gut sein, ist doch letztendlich das LEEEEBEN!! Wer gibt mir Kredit zu welchen Konditionen! Ruhe is und es nervt nur noch, dass permanent an den versuchsweisen Regierenden nach Fehlern förmlich gesucht wird! Hey, es sind Menschen und wer will den Job denn heute noch machen (fragen wir mal nach den ARBEITSZEITEN????) WER WILL GANZ EHRLICH TAUSCHEN???
 
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