Brüssel (dts) - Die Europäische Union will ab 2012 europaweit neue, 22 Ziffern lange Kontonummern verpflichtend einführen. Damit will Brüssel die Unterschiede zwischen nationalen Überweisungen und solchen im europäischen Binnenraum aufheben. Die bisherigen nationalen Bankleitzahlen werden dafür ...

Kommentare

(6) MultiPaid4 · 28. Juli 2010
Aus dem Ländercode+KtoNr+BLZ ergibt sich doch die IBAN, was soll also daran so schwer sein zumal sie auf jedem Kontoauszug aufgedruckt steht. Die Frage jedoch ist der Hintergrund, eine EU-Standardüberweisung liefert die persönlichen Angaben des Überweisenden und stellt somit kein Problem für den Verbraucher sondern vielmehr ein Datenschutzproblem dar. Innerländische Transaktionen sollen der EU-Stanrdardüberweisung angeglichen werden.
(5) k11956 · 28. Juli 2010
Was ich mich gerade frage, muss ich dann überall wo ich per Lastschrift schon zahle, meine neue Nummer bekannt geben? Na wenn das so ist, dann wirds ja wieder ein toll organisiertes Chaos geben, exklusiv präsentieert von den Eurokraten^^
(4) flowII · 28. Juli 2010
blz+ktn sind doch jetzt schon 17 stellig, oder?!
(3) Mehlwurmle · 28. Juli 2010
Ich würd mal sagen, das Thema wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht.
(2) LordIntruder · 28. Juli 2010
Da werden Bankkunden aber europaweit aufschreien, wenn man ihnen die jeweiligen nationalen und für den Bürger recht einfachen Möglichkeiten zum nationalen Geldtransfer nimmt. Warum das nun Not tut, weiß sicherlich keiner so genau. Hauptsache, man tut und verbrennt auf diese Weise sehr viel Geld, das an anderen Stellen besser und vor allem sinnvoller eingesetzt werden könnte.
(1) k2708 · 28. Juli 2010
Puuhh ... bis jetzt konnte ich meine Kontonummer ja noch auswendig, bei 22 Ziffern wird es aber eng ... Reicht der Platz auf den Karten überhaupt? ;)
 
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