Berlin (dts) - Die Bundeswehr bereitet sich auf zwei neue Auslandsmissionen in Afrika und Asien vor. Frankreich habe Deutschland gebeten, sich am Aufbau einer neuen Kommandoeinheit in Mali zu beteiligen, berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. Im Zuge der Mission "Tacouba" ("Säbel") sollten ...

Kommentare

(10) 17August · 15. November 2019
@9 was ich meine ist eher folgendes (Beispiel!): Der Mensch stammt aus Afrika, weil theoretisch dort für ihn die besten Lebensbedingungen herrschen. Praktisch herrschen sie dort nicht, weil die Kolonialmächte alles abgeholzt haben, was geht, um Schiffe zu bauen (um Sklaven zu transportieren). Wo ist der Schadenersatz, wo ist die Wiederaufforstung? Gäbe es dies, hatten wir kaum noch Probleme dort!
(9) Samderi · 15. November 2019
@7 Kopp-Verlag Leser? Auch vor 30 Jahren betrug die Distanz zwischen Mali und dem Irak ~ 5.000 KM. Und so einfach ist es nicht, das man den Ursprung des islamischen Terrors 100% den USA anhängen kann 🙄 und meine Frage in @6 haste du ebenfalls noch nicht beantwortet.
(8) naturschonen · 15. November 2019
Hier werden rundherum pauschale Begriffe übernommen, die hinterfragt gehören vom Inhalt her, leider geht urteilen immer leichter als hinterfragen
(7) 17August · 15. November 2019
@die, die Du wohl als Islamisten siehst, sind zum Teil die Überlebenden der Kindermassenvernichtung durch die US-Amerikaner vor rd. 30 Jahren im Irak. Keine Massenvernichtung durch die VSA, keine Rache durch "Islamisten".
(6) Samderi · 15. November 2019
@5 Dann stoppen wir die Waffenlieferungen an malische Sicherheitskräfte, stellt sich aber immer noch die Frage womit die dann in Zukunft die islamistischen Terroristen bekämpfen wollen. Dein letzter Satz kann man übrigens auch auf die Terroristen in Mali anwenden, aber ich frage mich wie wir den Menschen Vorort ihr Recht auf Leben absprechen? Denn nicht jeder Container der nach Mali geht, enthält Waffen und nicht alle entsendeten Berater sind fürs Militär.
(5) 17August · 15. November 2019
nein, wenn es um Sicherheit ginge, bräuchte man keine Waffenexporte dorthin mehr durchzuführen, man würde die von uns verursachten Hungersnöte reparieren und versuchen die von den Kolonialmächten geschaffenen Kunstgrenzen abzuschaffen. Was die mit Sicherheit meinen ist, den Menschen dort ihr Recht auf Leben weiterhin absprechen zu wollen.
(4) Samderi · 15. November 2019
@2 Weil die Sicherheitslage in Mali auch uns was angeht und wir nicht allen anderen den "Job" überlassen können. Wir vorurteilen den Terrorismus in afrikanischen Ländern und fordern mehr Sicherheit und Stabilität, aber paradoxerweise wollen wir uns nie aktiv beteiligen.
(3) flowII · 15. November 2019
und karfreitag ist dann mehrmals im jahr oder was ... ganz tolle idee
(2) naturschonen · 15. November 2019
@1 besser kann man es nicht treffen, wieso machen das die Franzosen nicht selbst?
(1) 17August · 15. November 2019
Ein Satz: Die sind nicht ganz richtig im Kopf.
 
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