Berlin (dts) - Mit einem Tempolimit von 100 Kilometern je Stunde auf Autobahnen kann nach aktuellen Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) anders als bisher von Vielen angenommen womöglich doch ein signifikanter Beitrag zum CO2-Einsparziel im Verkehrssektor erreicht werden. "Unsere neue ...

Kommentare

(5) jub-jub · 30. Januar um 02:54
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 km/h würde völlig ausreichen. Es sollte viel mehr dafür getan werden, daß Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagert wird.
(4) k63932 · 30. Januar um 02:45
Zumal dann definitiv mehr fliegen werden - mit entsprechenden Auswirkungen auf den CO2 Ausstoß. Und schon bei den 120 hat die UBA offensichtlichen Unfug angestellt. Schon alleine, dass erhofft wird, dass dadurch Verkehr von Autobahnen auf die Landstraßen umverlagert wird (was genau das Gegenteil von dem ist, was man möchte) zeigt das überdeutlich.
(3) k63932 · 30. Januar um 02:42
Ohne Fortbewegungsmittel könnte man noch viel mehr CO2 einsparen... Zumal sich die CO2 Thematik im Verkehrswesen ab ca. 2030 durch die E-Autos eh erledigt hat. Hier will die DU"H" nur mal wieder gegen Autofahrer aufhetzen. Oder verlangt sie dasselbe auch für den ICE (der ein ziemlicher Energieverschwender ist)? Eben.
(2) Marc · 30. Januar um 01:00
Am besten: Schritttempo...zu Fuß, ohne Auto 🤪
(1) gunty · 30. Januar um 00:44
Spinner!
 
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