Berlin (dpa) - Der Klimaschutz hat nach Einschätzung der Klimaaktivistin Luisa Neubauer von der Bewegung Firdays for Future für Jungwähler weiter einen hohen Stellenwert - trotz der Europawahl-Einbußen der Grünen in dieser Altersgruppe. «Die stärkste Fraktion unter den jüngsten Wählerinnen und ...

Kommentare

(8) Polarlichter · 10. Juni um 19:16
@7 Insgesamt war das Ergebnis so, korrekt.
(7) Brutus70 · 10. Juni um 19:14
@6 ich meine irgendwo gelesen zu haben das die letzte Generation 0,3% bekommen hat, kann jetzt aber nicht sagen ob insgesamt oder bei den Jungwählern
(6) Polarlichter · 10. Juni um 18:39
@4 Die Letzte Generation wurde auf demokratische Weise mal schön beiseite liegen gelassen.
(5) Polarlichter · 10. Juni um 18:38
Dass Neubauer Volt nun für ihre Agenda zu nutzen gedenkt, ist irgendwie sinnfrei. Zur AfD könnte man durchaus dann auch Freie Wähler oder Teile der CSU hinzuziehen. Alle Parteien sollten es eher mit einer ehrlichen Analyse versuchen.
(4) Brutus70 · 10. Juni um 18:12
(3) Pontius · 10. Juni um 18:09
@1 Es ist ja noch positiv, dass die Umweltschutzthemen gegenüber den Migrationsthemen bei den jungen leicht im Vordergrund steht. Bei der gesamten Wählerschaft sind die Klimathemen auf den 4. Platz der Wahlentscheidung abgerutscht. Zur Wahrheit gehört jedoch, dass der Vorsprung bei den Jungwählern geschmolzen ist. @2 Es geht um die Unter 24-jährigen.
(2) Brutus70 · 10. Juni um 18:07
Na Frau Neubauer, das sieht in den offiziellen Ergebnissen aber anders aus. Wenn man Grüne und Volt zusammen zählt haben sie zwar mehr Prozente als die AfD, aber wenn man AfD und CDU (die ja bisweilen mit der AfD in einen Topf geworfen wird) zusammen zählt haben deutlich mehr Erstwähler sozusagen gegen das Klima gestimmt, selbst wenn man die SPD noch hinzu nimmt. Man kann sich eben alles so zurecht biegen wie man es braucht.
(1) oells · 10. Juni um 18:01
Bemerkenswert ist vor allem, wie offenbar jede Partei aus dem Wahlergebnis irgendwie etwas Positives für sich interpretieren möchte.
 
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