Berlin (dts) - Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat sich offen für eine Reduzierung der Briefzustellungstage bei der Deutschen Post gezeigt. "Noch ist die Post verpflichtet, sechs Tage die Woche zuzustellen, aber unsere Gesellschaft und unser Kommunikationsverhalten haben sich ...

Kommentare

(6) Pontius · 13. Juni 2023
@5 Daher ja explizit der Hinweis auf die Arbeitsleistung. Wenn man am Tag nur theoretisch 1000 Briefe und Pakete ausliefern kann, dann nutzt es nicht 1500 in den Transporter zu packen.
(5) slowhand · 12. Juni 2023
@2 Kleinere Zustellgebiete bedeutet mehr Mitarbeiter. Die Post verteilt nicht nur Briefe.
(4) anddie · 12. Juni 2023
Dann sollte aber auch die Zustellfiktion des BGB mit den 3 Tagen entsprechend angepasst werden.
(3) Pontius · 12. Juni 2023
@2 Oder kleinere Zustellgebiete - zumindest temporär. Der abnehmende Postverkehr wir ja dazu führen, dass weniger Post zu verteilen ist, weswegen die größeren Wagen dann mehr Luft transportieren würden. Dazu kommt, dass die Arbeitsleistung begrenzt ist, so dass der größere Wagen dann mit Briefen ins Depot zurückkehren würde - oder man müsste zusätzliche Personen mit auf die Tour nehmen.
(2) slowhand · 12. Juni 2023
Dann müssen die Zusteller und Zusrellerinnen aber auch größere Autos bzw. Transporter bekommen, denn die sind ja jetzt schon jeden Tag voll bis unters Dach.
(1) Polarlichter · 12. Juni 2023
Das ist sicherlich auch unumgänglich. Bei dem Personalmangel.
 
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