Wiesbaden - Im Jahr 2023 sind deutlich weniger Menschen aus der Ukraine nach Deutschland zugezogen als im Jahr 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag nach vorläufigen Ergebnissen der Wanderungsstatistik mitteilte, wurden im Jahr 2023 rund 277.000 Zuzüge aus der Ukraine und ...

Kommentare

(19) Pontius · 24. Februar um 05:53
verantwortlich? Derjenige, der es eingeführt hat oder derjenige, der es ausgenutzt hat?
(18) Pontius · 24. Februar um 05:51
Ampelzeit. Dass dann jedoch gleichzeitig mit der Rentenpolitik und HartzIV in Verbindung zu bringen, wird der Verantwortung aller in Deutschland Regierenden nicht gerecht - vor allem ist es kein Problem des letzten Jahres. Selbiges gilt für den preiswerten Wohnraum. Wenn du auf <link> anspielen willst, dann bleibt die Frage: Wer war innerhalb des letzten Anstieges maßgeblich für den Anstieg
(17) Pontius · 24. Februar um 05:47
@14 Allein diesen Satz möchte ich dir gern links und rechts um die Ohren hauen: "Unter SPD + Grüne hat man ebenso massiv Sozialwohnungen abgebaut." Weder hat man die Wohnungen abgerissen noch sind sie unbewohnbar - Wohnungen von vor 15/25/40 Jahren sind aus der Sozialbindung herausgefallen und das ist in der Masse mehr als neu mit Sozialbindung gebaut wurden - das hast du richtig erklärt. Wenn sie nun fehlen, dann ist es also ein Problem des Bauens in diesem Zeitraum und nicht nur in der
(16) Sonnenwende · 23. Februar um 09:39
@14 "...Auch wenn du keine Verantwortung siehst..." wie kommst du da drauf? Ich hab dazu hier noch gar nichts geschrieben und ich kann mich nicht erinnern, dass wir über so etwas gesprochen haben. Also wie willst du wissen, wie ich das sehe? Deine ewigen Vorverurteilungen sind genau der Grund, warum ich, wie ich neulich schon sagte, mit dir nicht mehr diskutieren möchte. Schade. Aber das gilt hier und jetzt natürlich auch.
(15) Polarlichter · 23. Februar um 08:08
@13 Wohnraum trifft somit mittlerweile immens viele. Gleichzeitig wird jedes Wohnbauziel bei weitem verfehlt. Es werden weniger Wohnungen fertiggestellt als im Jahr zudem nur aus dem Ausland Menschen hinzukommen. Das ist ein heftiges Problem. Die Partei die Grünen besteht statisch aus überdimensional vielen Akademikern und damit Wohlhabenden. Das man dies also ausblendet, wegbügelt mit Renten à la 2000€, das passt ja.
(14) Polarlichter · 23. Februar um 08:02
@13 Wir leben in einer Zeit, in der Kommunen innerhalb von Jahren versucht weit über 1 Million Menschen irgendwie unterzubringen. Auch wenn du keine Verantwortung siehst, wird dies in Kommunen wie meiner kritischer betrachtet. Unter SPD + Grüne hat man ebenso massiv Sozialwohnungen abgebaut. 2022 sind weniger Sozialwohnungen entstanden als verloren gegangen sind. Gleichzeitig durch schlechte Rentenpolitik, Hartz-V-Reformen haben wir immer mehr arme Menschen in D. Die Nachfrage an billigem ...
(13) Sonnenwende · 23. Februar um 04:50
@5 Zitat aus deinem Kommentar: "Wenn zwei Parteien wie die Grüne nahezu überall ..." 😂 You made my day - really... Wahnsinn, diese zwei Parteien wie die Grüne müssen echt übermächtig sein. Das dann in Kombi mit der grünsozialistischen Kanzlerin, die Deutschland 16 Jahre beherrscht hat…
(12) Pontius · 23. Februar um 04:20
@5 Ja die Ampel hat den Fehler gemacht, einen konkrete Zahl in den Koalitionsvertrag zu schreiben. Es hätte wie zuvor nur ausbauen oder stärken lauten sollen - dann wären sie fein raus gewesen. @6 Am Ende des Artikels steht die letzte Aktualisierungszeit, welche dann mit den Kommentarzeiten verglichen werden kann bzw. ich kann dir sogar sagen, dass der Artikel nicht aktualisiert wurde.
(11) gunty · 22. Februar um 23:25
@10 genau! Mit der grünsozialistischen Kanzlerin ist derr Untergang eingeläutet worden!
(10) thrasea · 22. Februar um 10:36
@8 Und noch etwas mehr Mathematik: In den letzten 4 Jahrzehnten war die CDU 32 Jahre in Regierungsverantwortung und hat den/die Kanzler/in gestellt. Die FDP war 22 an der Regierung beteiligt und die SPD 21 Jahre. Aber die Grünen!!!1!elf! Die sind mit ihren 9 Jahren an ALLEM schuld!
(9) thrasea · 22. Februar um 10:26
@8 Ja, vielleicht ist es ein mathematisches Problem. Vielleicht verstehst du nackte Zahlen besser. Über die letzten 4 Jahrzehnte haben die Grünen im Bund insgesamt 9 Jahre als Juniorpartner Regierungsverantwortung getragen, 31 Jahre waren sie Opposition.
(8) Polarlichter · 22. Februar um 10:13
@7 Beherrscht du die Sprache nicht? Plural im Deutschen sind 2 oder mehr. Die Grünen sind mit Beginn (1. Beteiligung) 1985 in Hessen und in der Folge in diversen Konstellationen an Landes- und Bundesregierungen (primär mit SPD) natürlich beteiligt gewesen. Circa 4 Jahrzehnte sind dies, also ist linguistisch es richtig von "seit Jahrzehnten" mittlerweile zu sprechen. Vielleicht ist es auch ein mathematisches Problem: 4 > 2 => Plural.
(7) thrasea · 22. Februar um 09:50
@5 Die Grünen sind "seit Jahrzehnten" auf Bundesebene am Ruder? Ich weiß nicht, was du rauchst - auf jeden Fall tut es dir nicht gut und verursacht wohl Halluzinationen. Bitte überdenken deine Aussage noch einmal gründlich. Zum Thema möchte ich dann noch die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine anbringen, die dadurch verursachten Kostensteigerungen haben viele Neubauten verhindert. Um das im Wahlkampf 2021 zu berücksichtigen, hätte es wohl eine Zeitmaschine gebraucht. Aber nein,die belügen uns
(6) gunty · 22. Februar um 09:24
Das Artikel aktualisiert werden ist ja normal und gängig, wenn auch manchmal nicht schön, weil man die Kommentare nicht versteht, das aber ein völlig anderer Artikel neben den Kommentaren steht, das ist neu!
(5) Polarlichter · 22. Februar um 09:21
@4 Wenn zwei Parteien wie die Grüne nahezu überall auf Landesebene und Bundesebene seit Jahrzehnten am Ruder sind, dann muss man diese auch mal beim Wort nehmen. Mangelnde Glaubwürdigkeit spielt im Grunde nur der AfD in die Hände. Ansonsten kann man auch die Versprechen sein lassen, weil sie Seifenblasen sind wie sämtliche Stimmenfänger der Rechten und ihre Versprechungen. ;-)
(4) Pontius · 22. Februar um 09:18
@3 Und wir wissen: der Wahlkampf ist gottgegeben (ich weiß, sprachlich abrüsten) - nicht etwa der Koalitionsvertrag.
(3) Polarlichter · 22. Februar um 09:12
@2 Im Wahlkampf wurde damit tatsächlich geworben, dass man die Ziele dann auch tatsächlich umsetze. Die SPD sprach vom "Neubau von 100.000 Sozialwohnungen im Jahr", unter guter grüner und sozialdemokratischer Führung schafft man aktuell ansatzweise 1/4 dessen.
(2) Pontius · 22. Februar um 09:09
@1 jetzt sind Ausbauziele schon Versprechen? 270.000 neue Wohnungen sind auch gar nichts. Eventuell sollte sprachlich etwas abgeruestet werden.
(1) Polarlichter · 22. Februar um 08:21
Schade nur, dass aus dem versprochenen Wohnungsbau so rein gar nichts wurde.
 
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