Tel Aviv (dpa) - Die rechten Regierungspartner von Israels rechtskonservativem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu stehen trotz seiner Korruptionsanklagen zu ihm. Auch aus seiner eigenen Likud-Partei bekommt der 70-Jährige Unterstützung. «Meine rechten Freunde, macht Euch keine Sorgen, Ihr ...

Kommentare

(17) Mehlwurmle · 23. November 2019
Na hoffentlich kriegt er im Parlament keine Mehrheit für eine Immunität zusammen. Aber die ganzen Nationalisten haben echt alle die gleiche Vorgehensweise und Wortwahl, wenn´s denen an den Kragen gehen soll, ob nun Trump, Johnson oder Netanjahu...
(16) AS1 · 22. November 2019
@15 Da muss ich ausnahmsweise mal zustimmen. Er meint hier tatsächlich seine politisch sehr weit rechts stehenden "Freunde". Wobei rechts in Israel eine etwas andere Bedeutung hat als hier, wenn auch keine bessere.
(15) k49782 · 22. November 2019
@13 Ich hab nun doch mal gesucht: <link> Der meint das ernst mit den rechten Kameraden... siehe link...nix mit "wahren Freunden"...
(14) k293295 · 22. November 2019
@13: Es passt bei Bibi halt so schön ins Bild.
(13) carnok · 22. November 2019
@12 Man kann jetzt natürlich auch lesen was man will. "Meine rechten Freunde..." bedeutet soviel wie "Meine wahren Freunde". Wenn du die Wortwahl nun als nationalistisch ansehen willst, dann darfst du das auch Seneca vorwerfen, der exakt diese Worte verwendet hat.
(12) k49782 · 22. November 2019
Wirklich? "Meine RECHTEN Freunde,..." *kannstedirnichtausdenken*
(11) k293295 · 22. November 2019
@10. Das machts nicht besser.
(10) Pontius · 22. November 2019
@9 Die "Gestalt" hier ist mit Unterbrechungen seit 1996 Ministerpräsident.
(9) Grizzlybaer · 22. November 2019
Schlimm ist, dass in immer mehr Ländern solche "Gestalten" gewählt werden! Scheinbar haben die überall ihre Bewunderer!
(8) k293295 · 22. November 2019
@1: Garfield wusste das schon vor über 30 Jahren <link>
(7) Monika1954 · 22. November 2019
Die Wortwahl von Trump und Netanjahu gleicht sich sehr. Dabei sollten sie wissen, dass Gesetze bestimmte Verfahrensweisen nach sich ziehen und für alle, auch für Amtsträger, gelten!
(6) gabrielefink · 22. November 2019
Diese "Herrscher der Welt" haben alle das gleiche Vokabular: Putsch, Hexenjagd, Verrat ... und alle behaupten sie, sie seien unschuldig wie ein neu geborenes Baby.
(5) SchwarzesLuder · 22. November 2019
Na sicher was denn sonst!!! Und den Osterhasen gibt es auch!!!
(4) Pontius · 22. November 2019
Würde er jetzt zurücktreten, dann würde er erstens Rückrat beweisen (für einen Politker tödlich!) und zweitens es als Eingeständnis sehen. Drittens würde er auch noch den "Schutz" des Ministerpräsidentenamtes verlieren.
(3) Folkman · 22. November 2019
Man versteht immer mehr, wieso er und Trump sich so gut verstehen und mögen, denn sie haben so einiges gemeinsam - eine Sache ist, dass beide eigentlich längst untragbar sind...
(2) k497608 · 22. November 2019
Bei Silvio Berlusconi in Italien war es ja auch nicht anders.
(1) k49782 · 22. November 2019
Ein Trump macht es ihm ja vor. Komisch wie sich die Vita dieser Nationalisten immer wieder gleicht....Aber angeblich fürs "Völkchen" da sei wollen...naja solange man selbst immer mehr hat, ist klar.
 
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