"Wer H. wählt, wählt den Krieg", warnte Thälmann 1933. Damals mussten das noch andere sagen. Heute kann man sich als Politiker offen hin stellen und sagen: "Wer mich wählt wählt den Krieg" und gewinnt dann entweder damit oder trotz dessen vielleicht die Wahl. Wie @
1 schon sagt, haut ihm einer auf die Finger oder kritisiert ihn, wird wieder Antisemit geschrieen, denn wer etwas gegen Israels Politik sagt, muss ja per se was gegen Juden haben. Das will aber kein Politiker, also ist man ruhig.