Tel Aviv (dpa) - Eine Woche vor der Parlamentswahl in Israel hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit der angekündigten Annexion des Jordantals international harsche Kritik ausgelöst. Der Regierungschef hatte erklärt, im Falle seines Wahlsiegs am 17. September werde Israel umgehend seine ...

Kommentare

(20) amitiger24 · 12. September 2019
genau so etwas hat der Brandstifter Trump verursacht!
(19) Folkman · 12. September 2019
Netanjahu scheint bei uns absolute Narrenfreiheit zu genießen, dabei wäre es, bei allem Geschichtsbewusstsein, dringend an der Zeit, unsere Scheuklappen und den Maulkorb abzunehmen und die politische Führung Israels für diese äußerst fragwürdigen Pläne, die die gesamte Region weiter destabilisieren würden, mit deutlichen Worten zu kritisieren...
(18) ausiman1 · 12. September 2019
Und bekommt dann Israel aus Saktionen wie Russland nach der Krim , eher nicht !
(17) Mehlwurmle · 11. September 2019
Mit seinem Freund Trump im Rücken, kann er sich offenbar mittlerweile alles erlauben.
(16) Tashunkawitko · 11. September 2019
Der Mann weiß, wie man Unfrieden sät. So ein Plan kann nur böse enden und die Wunden, die durch den Krieg entstanden sind können nicht heilen.
(15) k293295 · 11. September 2019
Putin hat wenigstens noch versucht, per Volksabstimmung auf der Krim eine Legalität der Annexion vorzutäuschen. Netanjahu wird ganz offen das Völkerrecht und alle UN-Sicherheitsratsresolutionen zu brechen. Putin wurde von der EU und den USA dafür hart sanktioniert, aber Netanjahu ließ man schon die Golanhöhen durchgehen, und man wird ihm auch diese Annexion des Jordantals durchgehen lassen. Das ist weder konsequent noch logisch. So schürt man Verschwörungstheorien.
(14) k49782 · 11. September 2019
@11 Der Kandidat erhält 100 Punkte. @13 Kein Problem. Alles gut, es hat ja schnell noch jemand anderes es korrigiert/genauer aufgezeigt. :)
(13) cerbarus · 11. September 2019
@9: Wenn ich Dich, so wie es @11 schreibt, missverstanden habe, möchte ich mich dann doch für meinen harschen Ausbruch entschuldigen.
(12) cerbarus · 11. September 2019
... und hingestellt wird ist auch nicht erst einmal passiert. Selbst wenn man Dir zustimmt bezeichnest Du es als braunen Mist, dann solltest Du zwingend daran arbeiten, was Du schreibst, denn mit braunem Mist kann man ja nur braunem Mist zustimmen.
(11) nierenspender · 11. September 2019
@10 er meinte nicht das du braunen Mist geschrieben hast, sondern das du welchen schreiben musst damit er nicht "angepasst" wird, bezogen auf deine Kritik in @8
(10) cerbarus · 11. September 2019
@9: Hast Du braune Farbe gesoffen, dass das Dein Standardvorwurf ist oder bist du nur zu dumm zum Lesen und Verstehen. Es geht in meinem Post darum, dass vor 86 Jahren noch andere notwendig waren um so etwas auszusprechen und sich heute ein Politiker offen hin stellen kann und vor einer Wahl ankündigen kann Krieg zu führen. Was ist daran brauner Mist? Und dass, wenn ein ausländischer Politiker sich wagt, Israels Verhalten gegen seine Nachbarn zu kritisieren, er als Antisemit dargestellt ...
(9) k49782 · 11. September 2019
@7 Du musst halt noch bissel braunen Mist schreiben, dann bleibt es stehen, da es ja "nur eine andere Meinung" ist. Und zum Text, tja man muss nur die "richtigen" Freunden haben dann ist das alles immer kein Problem. Was wohl los wäre wenn die Hisbollah, Syrien oder gar die Palästinenser sagen würden, nach der nächsten Wahl holen wir uns das gesamte frühe Gebiet Palästinas zurück. Die Palästinenser bekamen dafür Sanktionen von der EU.
(8) cerbarus · 11. September 2019
Warum darf ich das Zitat nicht ausschreiben sondern muss H.abkürzen? Auch hier... Ausgeschrieben verstößt der Text gegen die Regeln??? Wtf, sind wir hier bei Harry Potter? Der dessen Namen man nicht nennt???
(7) cerbarus · 11. September 2019
"Wer H. wählt, wählt den Krieg", warnte Thälmann 1933. Damals mussten das noch andere sagen. Heute kann man sich als Politiker offen hin stellen und sagen: "Wer mich wählt wählt den Krieg" und gewinnt dann entweder damit oder trotz dessen vielleicht die Wahl. Wie @1 schon sagt, haut ihm einer auf die Finger oder kritisiert ihn, wird wieder Antisemit geschrieen, denn wer etwas gegen Israels Politik sagt, muss ja per se was gegen Juden haben. Das will aber kein Politiker, also ist man ruhig.
(6) nierenspender · 11. September 2019
Der Typ muss sich aber auch langsam nicht mehr wundern wenn er mit den Braunen verglichen wird...
(5) Waschi · 11. September 2019
Abartig diese Aggression...
(4) 17August · 11. September 2019
Wie krank müssen Gesellschaften sein, wenn Herrschende meinen, mit Ankündigungen von Kriegen, Wahlen gewinnen zu können? Pfui deibel!
(3) CashKarnickel · 11. September 2019
Es sind leider immer mehr Kriegstreiber und Populisten an der Macht...
(2) Grizzlybaer · 11. September 2019
Na der sagt sich halt; was Putin kann, kann ich auch!
(1) k49782 · 11. September 2019
Ob es wenigstens jetzt Sanktionen, Kritik, Botschaftereinladungen gibt? Hier möchte eine Person, gefolgt mit einer gesamten Regierung eines Staates, jahrzehntelange internationale Rechte und Verpflichtungen ad absurdum führen und gleichzeitig eine ganze Region bedrohen (und morgen wieder heulen wenn es Gegenbewegungen gibt)! Kennt man sonst nur von Trumpiboy. Mal schauen ob der Maas sich äußert vielleicht bekommt er ja zumindest den Du-Du-Finger nach oben.
 
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