Tel Aviv/Gaza (dpa) - Mit außergewöhnlich scharfer Kritik hat Israel auf einen Antrag des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) auf Haftbefehle reagiert. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nannte Karim Khan einen «der großen Antisemiten der Moderne». Khan hatte zuvor ...

Kommentare

(8) BobBelcher · 21. Mai um 20:49
Auch wenn ich die Anklage ehr Zweifelhaft sehe, war eigentlich klar, dass die Antisemitismukeule kommt.
(7) Polarlichter · 21. Mai um 16:47
Die Allzweckkeule eines Netanjahus.
(6) truck676 · 21. Mai um 12:58
Was Netanjahu wohl glaubt, warum der Chefankläger gleichzeitig auch Haftbefehle gegen drei Hamas-Anführer beantragt hat? 🤔
(5) Ravishe · 21. Mai um 12:51
Die Politik Israels zu kritisieren ist nicht automatisch Antisemitismus. Sich für einen eigenständigen palästinensischen Staat einzusetzen ist ebenfalls nicht automatisch Antisemitismus. Es wird nur gerne sofort als solcher bewertet, um einer sachlichen Diskussion sofort jegliche Grundlage zu nehmen.
(4) Grizzlybaer · 21. Mai um 12:49
Was Israel im Gazastreifen begeht, ist "Unmenschlich" denn Hamas kann durch diese Taten nicht besiegt werden. Eher bekommt diese Terrororganisation noch mehr Zulauf.
(3) lutwin52 · 21. Mai um 12:34
Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet. Die Anklagepunkte haben also damit nichts zu tun.
(2) Marc · 21. Mai um 12:33
War ja klar, dass er die "Antisemitismus-Keule" auspackt.
(1) truck676 · 21. Mai um 12:31
Das ist die einzig erwartbare Reaktion.
 
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