Tel Aviv/Washington/Gaza (dpa) - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat «weitere schmerzhafte Schläge» gegen die islamistische Hamas angekündigt. «Und dies wird in Kürze geschehen», sagte Netanjahu am Sonntag in einer Video-Ansprache zum jüdischen Pessach-Fest, das am Montagabend ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 21. April um 22:25
Wer beleidigt reagiert, muss keine rationalen Gegenargumente liefern. Netanjahu braucht diesen Krieg, denn wenn er morgen zu Ende ist, geht es ihm politisch an den Kragen. Also möglichst lange Dinge passieren lassen, bis sich der Wind vielleicht wieder zus einen Gunsten dreht.
(3) Polarlichter · 21. April um 09:29
Das zeigt aber auch, wie weit Netanjahu's Verständnis von Politik von einer Demokratie entfernt ist.
(2) Stoer · 21. April um 09:26
@1: So seh ich das auch ...was ich aber auch sehe,das Netanjahu überhaupt keine Kritik duldet und immer gleich beleidigt ist...
(1) Pontius · 21. April um 06:57
"sende in Zeiten des Krieges die falsche Botschaft «an unsere gemeinsamen Feinde»" Eigentlich ist die Botschaft an Israel gerichtet und einen Hintergedanken an die gemeinsamen Feinde kann ich ebenso wenig ausmachen: es ist un bleibt ein Appell an das eigene Vorgehen.
 
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