Berlin - Auch in diesem Jahr haben rechtsextreme und neonazistische Jugendgruppen regelmäßig Teilnehmer für Demonstrationen gegen Christopher Street Days (CSD) in ganz Deutschland mobilisiert. Von bundesweit insgesamt 237 CSD- und Pride-Veranstaltungen war jede fünfte von rechten Gegenversammlungen ...

Kommentare

(9) colaflaschi · 21. November um 20:55
@7 Keine Ahnung was du dir da mal wieder im Köpfchen zusammen renderst -.-
(8) X_Z · 21. November um 15:02
Also wenn man böse ist, dann könnte man eher schreiben Jugendgruppen werden ausgenutzt, um Stunk zu machen von alten Rechten, die gelernt haben aus der Öffentlichkeit sich rauszuhalten. Das mit den guten Rednern und Verführern wurde ja auch schon erwähnt. Man sieht halt, wie man mit relativ wenig Aufwand Jugendliche für seine Zwecke gewinnen kann, wo Sie von der anderen Seite einfach ignoriert werden. Thema Kinder und Erwachsenenveranstalltungen fördern, dazwischen eher nicht.
(7) Sonnenwende · 21. November um 14:59
Durch das permanente auf die Nase binden von Colaflaschi-Kommentaren kommt ja auch niemand auf die Idee, dem mal ordentlich den Hintern zu versohlen - oh, wait, will Colaflaschi damit etwa andeuten, man solle das machen?
(6) Pontius · 21. November um 14:51
Genau queere Menschen und andere Mitglieder der LGBTQAI+-Bewegung schreien es heraus und erst dann kommen die Extremen ran um sie zu verdreschen und umzubringen - man lernt nie aus... Gilt das mit dem ständig auf die Nase binden eigentlich für wöchentlich stattfinde Spaziergänge oder nur für einmalige CSD-Demos?
(5) colaflaschi · 21. November um 14:44
@3 Das frage ich mich auch ... Ich denke die meisten Leute wollen einfach ihre Ruhe haben und nicht dauernd von andern beschallert werden wie toll es doch ist queer zu sein und welche Abenteuer man so im Bett erlebt. Das Problem ist ja nicht das man queer oder sonst was ist, das ist alles fein und kann jeder ja machen, sondern dieses permanente auf die Nase binden.
(4) Grizzlybaer · 21. November um 13:49
@3 Das frage ich mich auch. Gerade junge Leute müssten das doch verstehen und auch wollen. Aber in Umfragen liest man immer wieder, "dass eine härtere Führung verlangt wird." Scheinbar lernen wir nichts aus der Geschichte und aus den Geschehnissen in totalitären Staaten, wie Russland und Ähnlichen.
(3) Iceman2004_9 · 21. November um 13:29
Wieso kann man nicht jeden so leben lassen, wie er will?
(2) Grizzlybaer · 21. November um 12:01
@1 Gewalt ist auch keine Lösung. Diese jungen Leute müssen durch Überzeugungsarbeit aufgeklärt werden. Leider haben die rechten Gruppen sehr gute Redner und diese agieren wie der Rattenfänger von Hameln.
(1) Waschi · 21. November um 11:11
Den Rotzbengeln gehört allen eins in die Schnauze gehauen...
 
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